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Fetisch Kurzgeschichte - Das Vakuum Bett

Fetisch Kurzgeschichte - Das Vakuum Bett

Diese Geschichte ist nur für Erwachsene!

Als Sven Claudia an einem Freitagabend fragt, ob sie das geheimnisvolle Päckchen öffnen wolle, das er mit der Post erhalten hat, antwortet sie, dass sie neugierig sei - aber nur unter einer Bedingung: Sven solle die anderen Briefe aus ihrem Briefkasten holen und sie in Ruhe lassen. Widerwillig willigte er ein, auch wenn er enttäuscht war, nicht sehen zu können, welche Schätze sich darin befanden.
Kaum hatte er die Seite aufgeschlitzt und über 20 Kilo süß duftendes Latexpapier aufgerissen, fiel Claudia ein englischer Lieferschein ins Auge - doch der interessierte sie wenig im Vergleich zu dem, was sie darunter erwartete!

Eine Gasmaske und zwei vibrierende Tanzhöschen waren plötzlich in ihren Händen. Die Maske hatte eine angeschweißte Latexhaube, einen Haarschutz, ein großes Sichtfenster und einen angebrachten Mundknebel.

Das Design des Höschens war ihr vertraut, aber es enthielt zusätzliche Funktionen; kleine Schalter betätigten die Blasebälge und an der Vorderseite befand sich ein drei Zentimeter langer Katheterstutzen. Ihr Versteck bot sowohl praktischen Schutz als auch lustige Überraschungen!

Ihr Interesse weckte sofort die Kombination aus Latexbody, Strumpfhose und Pullover - ein schöner Materialmix, der ihre wohlgeformte Figur zu betonen schien. Außerdem entdeckte sie einen unglaublich leichten, aber robusten Catsuit aus dünnem Latexmaterial und zwei schwerere, mit dickerem Gummi gefütterte Catsuits, die mit Reißverschlüssen und Kopfhauben ergänzt wurden.

Erstaunlich, was in dieser Kiste voller Überraschungen noch alles zu finden war: Drei Metallobjekte in Form von Dildos, die aber jeweils ein hohes Eigengewicht aufwiesen und elektrische Kontaktstellen für plausible Steckverbindungen besaßen. Mit dem unterschwellig verzweifelten Ausruf "Nicht auf Lager!" räumte sie die geheimnisvollen Gegenstände sorgfältig aus dem Blickfeld.

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Aufgeregt packte Claudia ihre Einkäufe aus - ein riesiges Gummituch, einen doppelwandigen XL-Latexanzug und schließlich einen zwei Meter langen, luftgefüllten Schlafsack. Ihr Herz klopfte, als sie an die verlockende Aussicht dachte, von Sven in einem dieser Gegenstände eingeschlossen zu werden. Jedes Mal, wenn sie das Paket öffnete, stieg die Vorfreude auf die neuen verlockenden Möglichkeiten, die vor ihr lagen!

Claudia wusste, dass es klug war, schwarzes Latex zu wählen und nicht das durchsichtige Zeug. Wäre sie doch nur jetzt hier, um ihren Verwöhnmoment zu genießen - eine luxuriöse Dusche, gefolgt von Nagelpflege und reichlich Silikonöl.

Konzentriert schlüpfte Claudia in den eng anliegenden Anzug, der nur am Hals und zwischen den Beinen ein paar Öffnungen hatte, damit sie sich bewegen konnte! Wenn sie genug Kraft aufwenden würde, könnte sie durch den Kragen eindringen, aber leider konnte sie diesen Trick nicht lange durchhalten... Egal. Sie blieb hartnäckig und entschlossen: "Versuchen ist klug!"

Mühsam zwängte sie ihren Körper in den Latexanzug. Ihr Atem stockte vor Anstrengung, als sie jedes Gummiteil über ihren Körper schob und massierte, bis es jede Kurve passgenau umschloss und am Bund sogar leicht über ihrem Bauch einschlitzte. Dann zog sie die anatomischen Strümpfe vorsichtig an beiden Fersen an, bevor sie ihre langen Arme durch eine Öffnung im Nacken schob, nur um festzustellen, dass sie durch die Verengung an den Seiten gespannt waren.

Entschlossen verteilte sie eine großzügige Menge Silikonöl auf ihren Gliedmaßen, und nach einigem Hin und Her saßen die Ärmel der zweiten Haut schließlich so, als wären sie für sie maßgeschneidert worden!

Claudia hätte nie gedacht, dass sie von einem Catsuit so fasziniert sein würde. Bewundernd beobachtete sie, wie ihre Arme mühelos in die engen Latexärmel schlüpften und die präzisen Fingerbewegungen sich blasenfrei über sie legten. Selbst der hohe Kragen, der sich erst bedrohlich an Claudias Taille und dann an ihre Brust schmiegte, schmiegte sich schließlich mit sanftem Druck an ihren Hals - als hätte er schon immer dort hingehört.

Mit komplementären Brüsten und ohne Luftblasen oder Falten, die sich auf beiden Seiten des Oberkörpers abzeichneten. Claudia musste an eine alte Geschichte von einem Mädchen denken, das sich in Schichten von Latex hüllte, bis es endlich das perfekte Stück mit Kapuze fand.

Erstaunt starrte Claudia auf die beiden Gummibälle, die zwischen ihren Beinen hingen und deren Spannung bereits ins Unerträgliche stieg. Es war ein Anblick, den sie nie für möglich gehalten hätte - auch wenn die anderen Teile des geheimnisvollen Pakets seit Wochen eine wahnsinnige Faszination auf sie ausübten.

Mit einer Mischung aus Nervosität und Vorfreude legte Claudia den Schalter an dem seltsam konstruierten Gerät um. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sie durch Zufall in Aktion treten würden - und doch freute sie sich über die unerwartete Überraschung, als wäre sie von Anfang an geplant gewesen.

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Testweise drückte Claudia noch einmal auf den Gummiball und füllte ihn mit Luft. Mit einem lustvollen Stöhnen gab sie sich ihrem Höhepunkt hin, bis - POP! - plötzlich alles vorbei war; der Blasebalg in der einen Hand, aber der unerbittliche Druck in ihrem Bauch noch lebendig. Nach einigem Herumprobieren um den Stöpsel.

Bald entdeckte Claudia nur noch zwei kleine Löcher zwischen ihren Beinen, wo die Glöckchen hingehörten, und einen illusorischen An- und Ausschalter für etwas, das man nur als "Vibrator" bezeichnen konnte. Da sie wusste, dass es kein Entkommen mehr gab, watschelte sie verzweifelt zu den Stapeln von Latexkleidern, die auf sie warteten.

Sie betrachtete ihren Glanz im Spiegel und bestrich zärtlich jeden Zentimeter ihres Körpers mit Gleitmittel. Das schwarze Latex schimmerte dezent und gab den Blick auf ein verlockendes Dekolleté mit ausgeprägten Vorhöfen frei, während die Handschuhe jedes Handgelenk wie eine zweite Haut umschlossen. Nachdem sie in einen verführerischen Gummipullover geschlüpft war, schlüpfte sie in eine ebenholzfarbene Strumpfhose, die sich mühelos um ihre betörenden Kurven schmiegte, als hätte sie ein göttlicher Meister eigens für sie angefertigt - Beine, die sich trotz der vollständigen Bedeckung wunderbar beweglich anfühlten.

Bewundernd starrte sie in das gläserne Spiegelbild, dessen glänzende Oberfläche von mehreren Lampen erhellt wurde. Bis auf ein winziges Detail, das einen Hauch von menschlicher Natur erkennen ließ, verschwand das Gesicht, das sich unter diesem eigentümlichen Ensemble verbarg, aus dem Blickfeld.

Claudia sah der Herausforderung, ihren kurvenreichen Körper in einen zwei Kilo schweren Latex-Catsuit zu zwängen, mit großer Angst entgegen. Die dicken Schichten glitzerten im Licht, während sie akribisch jede Kontur ihres Körpers eincremte, um sicherzugehen, dass sich kein Haar in dem eng gewickelten Reißverschluss verfangen würde.

Trotz der enormen Größe und der kompromisslosen Bewegungseinschränkung war Claudia entschlossen, dieses Instrument der Beherrschung zu erobern - und so begann die Reise einer Frau in die Freiheit von Konventionen. Mit jeder Kraft, die Claudia aufbrachte, um den Gummianzug zu schließen, fühlte sie sich innerhalb der Grenzen, die er ihr auferlegte, sicherer.

Die Fesseln - gefesselte Arme und eine Kopfbedeckung, die jede Bewegung verhinderte - machten selbst das Anziehen fast unmöglich. Mit einiger Ausdauer und Verrenkungen gelang es Claudia, den Reißverschluss zwischen ihren Beinen hochzuziehen, doch als er nur noch bis zur Pofalte reichte, war sie in einer Sackgasse gelandet!

Nur mit großer Anstrengung und maximalem Ausatmen konnte sie sich Stück für Stück vorarbeiten, bis sie sich schließlich ganz unterwerfen konnte. Doch heute ging es nicht darum, eingeengt zu werden, sondern sich zu befreien: sich von innen heraus zu entfesseln, ohne auch nur einen Reißverschluss oder eine Schnur öffnen zu müssen.

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Zufrieden probierte Claudia die neue Gasmaske an und stellte fest, dass sie zwar gut saß, aber für ihren Geschmack nicht effektiv genug war, da sie nicht beschlug. Sie nahm Änderungen vor, indem sie die Einatemöffnung mit einer Plastikscheibe verkleinerte, bis nur noch fünf Millimeter offen blieben. Das Atemventil pfiff zwar beim Ausatmen deutlich, war aber bei früheren Versuchen mehr als ausreichend - es erfüllte alle ihre Atembedürfnisse genau.

Als Nächstes betrachtete Claudia den Beutel und war von seiner Stabilität und seinem Fassungsvermögen überzeugt - was sie auf die Idee brachte, diesen Raum mit einer elektrischen Pumpe zu füllen, die normalerweise zum Aufpumpen von Schlafsäcken oder Autoreifen verwendet wird! Mit einem Anflug von Kreativität bastelte Claudia aus herumliegenden Gegenständen eine geniale Lösung. Sie holte das Gerät hervor und schloss Druckregler an, so dass alle wichtigen Komponenten vorhanden waren: Nur ein Teil fehlte - wie schaltet man die Pumpe am Ende ab?

Sie erinnerte sich an ihren Aquarienschalter und schloss ihn mit einem Verlängerungskabel an den noch leeren Innenraum des Airbags an, bevor sie zum Schutz eine Gasmaske aufsetzte. Mit tiefen Atemzügen durch den zischenden Schlauch, der an der Außenseite befestigt war, versiegelte sich Claudia im Inneren, während die Zeit verstrich, bis sie fünf Minuten später in die Freiheit entlassen werden konnte.

Als Claudia auf dem Rücken lag, baute sich langsam eine Spannung um sie herum auf. Zuerst fiel es ihr schwer, die Arme zu bewegen, und mit jedem Atemzug wurde die Luft schwerer, bis sie schließlich leichter ausatmen konnte. Zwanzig Minuten hatte sie gewartet, seit sie einen Gummiballon gefunden hatte, der an einer Gasmaske hing - von der Pumpe war noch nichts zu hören, aber es fühlte sich gefährlich an.

Jetzt, nach all der Zeit des Wartens, spürte Claudia, wie sich etwas in ihr veränderte. Das Atmen fiel ihr nicht leicht, aber es war erträglich - ein Zeichen dafür, dass es vielleicht doch Licht am Ende des lang ersehnten Tunnels gab. Der Schweiß tropfte ihr von der Stirn, und Claudia bekam es mit der Angst zu tun, denn der Druck im Sack wurde immer schwerer zu ertragen.

Sie bemerkte, dass seit ihrem Start zwanzig Minuten vergangen waren, aber von draußen war nichts zu hören, nicht einmal eine Pumpe mit Strom, geschweige denn eine ohne Strom, beides notwendige Voraussetzungen, um sich zu befreien. Mit dem Grauen, das jeden Winkel ihres Seins erfüllte, wurde Claudia mit der Realität konfrontiert: Es ging nicht schnell genug - sie war gefangen!

Mit jedem Atemzug spürte Claudia, wie sich ihr Brustkorb zusammenzog und sie immer weniger Luft bekam. Sie kämpfte gegen eine unsichtbare Macht an, die entschlossen schien, ihr den letzten Rest Kraft zu rauben. Doch selbst in dieser verzweifelten Situation wich die Entschlossenheit immer wieder Momenten erholsamen Dösens, erfüllt von einem starken Cocktail aus Angst, Aufregung und Sauerstoffmangel, bis sich ein letztes Gefühl einstellte: Panik. Es war, als würde sie ihren Überlebensbemühungen Hohn sprechen, indem sie sich mit jedem lebensspendenden Atemzug mehr und mehr zusammenzog.

Langsam aber sicher raubte sie Claudia das, was ihr nach dem ersten Ansturm noch geblieben war: Hoffnung! Claudia kämpfte vergeblich gegen ihre Fesseln an und spürte, wie die Hitze der Wut in ihr aufstieg. Obwohl sie alles getan hatte, um sich auf Svens Rückkehr vorzubereiten, war er nirgends zu sehen, und seine Neckereien erinnerten sie nur daran, dass sie allein in Gefangenschaft war.

Unfähig, ihre Frustration und ihren Unmut über Svens Abwesenheit in Worte zu fassen, knurrte Claudia stattdessen - aber auch das schien durch den Knebel, der ihren Mund bedeckte, nur unzureichend wiedergegeben zu werden. Ohne sich um Claudias Situation oder ihre Gefühle zu kümmern, fuhr Sven fort und stellte ihr ein scheinbar ultimatives Ultimatum: "Zieh diese Pumps aus, wenn du dich aus deiner misslichen Lage befreien willst - entscheide dich bis morgen früh, ob das zur Entlassung oder zur Freilassung führt!"

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Als Claudia eine Faust der Erregung in ihrem Unterleib spürte, gab sie sich ganz dem Moment hin. Ihr Stöhnen wurde lauter und länger, bis schließlich Stille in ihr einkehrte, eine fast ohrenbetäubende Stille, als der Druck von innen nachließ.

Dann streckte Sven den Arm vor sich aus und öffnete den Reißverschluss, der Claudia so lange zurückgehalten hatte - und offenbarte endlich etwas Bemerkenswertes an sich, das er tief unter seiner Oberfläche verborgen gehalten hatte.

Sven trat plötzlich in Aktion, fesselte Claudias Handgelenke und zog ihr schnell einen schwarzen Sack über den Kopf. Dann stellte er sie auf und öffnete den dicken Saunasack, in dem sie steckte, bevor er sie fesselte und neckisch mit ihren Brüsten und ihrem Schritt spielte.

Während Claudia hilflos in den Fesseln hing, die Sven ihr um beide Arme gelegt hatte, spürte sie, wie er beide Beine auf einmal spreizte und fest an einer Spreizstange dazwischen fixierte. 

Einen Moment später herrschte Stille, die erst durchbrochen wurde, als Sven wieder auftauchte und verkündete, dass es Zeit sei, sich auszuziehen, aber da "necken" schnell die Luft zum Atmen nehmen würde, wenn man es täte - keine Spielchen in dieser Runde!

Sie wusste, dass seine Worte nicht freiwillig waren, aber sie fühlte sich erschöpft von allem, was sie bisher erlebt hatte; ein müdes Nicken ohne Verzögerung schien Claudias beste Option zu sein.

Claudia beugte sich Svens Forderungen und erlaubte ihm, ihr die Gasmaske und den Latexanzug abzunehmen. Von der einengenden Kleidung erschöpft, löste er widerspruchslos ihre Fesseln, und Claudia fühlte sich für einen Moment befreit, bevor sie sich wieder niedergeschlagen fühlte, als seine Fernbedienung eine weitere Reihe von Fesseln aktivierte, die sie erneut einschnürten.

Trotzig stellte sie ihm ein Ultimatum: "Und wenn ich schreie?" Seine unerschütterliche Antwort, ruhig und doch kraftvoll, reichte aus, um jede weitere Rebellion zum Verstummen zu bringen: "Versuch es!"

Dieser Warnung ließ er einen unerwarteten Akt der Zärtlichkeit folgen - er kniff Claudia spielerisch in den Hintern -, der im Gegenzug Gelächter statt Schrecken hervorrief. Mit einem letzten Kichern beider Beteiligten versiegelte ihr Entführer alles außer gedämpften Schreien mit Gasmasken und Knebeln.

Mit gesenktem Kopf beugte sich Claudia dem grausamen Zwang Svens. Wieder hatte er ihr den drückenden schwarzen Sack über den Kopf gestülpt und einen Atemschlauch befestigt, um sie an Ort und Stelle zu halten, während er ihren Körper mit schwerem Gummi überzog - eine allzu wirksame Falle, die keinen Raum für törichte Träume oder Fluchtversuche ließ.

Unausweichlich in seinem mächtigen Griff gefangen, schien sie nichts anderes tun zu können, als sich mit einem Arm oder Bein nach dem anderen durchzuschlagen, bis die Freiheit wieder an die Gefängnismauern klopfte... oder doch nicht? Trotz ihrer Bemühungen, sich zu wehren, spürte Claudia ein anhaltendes Kribbeln, als Sven zärtlich die Konturen ihres gummierten Körpers streichelte. Als er mit beiden Händen an ihrer Haube zog und sie mühelos nach oben hob, hatte sie sich damit abgefunden, dass sie ihn wieder einmal nicht necken oder ihr feuriges Temperament ausleben konnte. Nun, da seine Hände frei waren und sich ihren Weg über ihre Brust und ihren Bauch bahnten, in einer intimen Erkundung, die Empfindungen hervorrief, die über das bloße körperliche Wohlbefinden hinausgingen - genau wie zu Beginn ihrer Reise -, waren alle Fragen nach dem Grund für diese unbeholfenen Bewegungen vergessen.

Claudia war verblüfft, als Sven ihr plötzlich die Gasmaske abnahm, den Knebel entfernte und ihr befahl zu pinkeln. Unsicher, was als Nächstes auf sie zukommen würde, war Claudia erleichtert, als sie erkannte, dass sie nicht ihn, sondern nur sich selbst schmutzig machen würde. Mit einem unglücklichen Gesichtsausdruck reichte er ihr eine Tüte zum Schutz, bevor er ohne weitere Erklärung den Inhalt auskippte.

Trotz ihrer anfänglichen Nervosität verlief diese neue Tortur überraschenderweise viel reibungsloser als erwartet, da das kleine Röhrchen im Inneren kaum eine Rolle spielte und die Sache nicht erschwerte.

Mit einer neu entdeckten Wut hasste Claudia Sven und wollte ihn am liebsten mit einem Expressticket auf den Mond schießen. Aber es stellte sich heraus, dass ihre Wut einer leichten Zuneigung wich, kurz nachdem er die lebensverändernden Worte gesagt hatte: "Du hast jetzt einen Platz! Dieser einfache Satz gab ihrer Beziehung eine neue Richtung, als seine Untersuchung ihres Unterleibs wie eine Bestätigung von oben wirkte.

Wie vom Schicksal gelenkt, zog Sven den Sack von Claudias Kopf, wohl wissend, dass sie immer auf der Hut sein musste, um nicht unvorstellbare Konsequenzen zu erleiden - welche das genau waren, blieb unausgesprochen.

Staunend beobachtete Claudia, wie Sven den geheimnisvollen Inhalt seiner Pakete auspackte und dabei dicke Metallstangen, die wie Zeltteile aussahen, und einen überdimensionalen Gummisack zum Vorschein brachte. Plötzlich dämmerte es ihr: Er hatte ein Vakuumbett gekauft! Sie hatten schon früher darüber gesprochen, aber dass er es tatsächlich tun würde, damit hatte sie nicht gerechnet - die Aufregung schoss ihr bei dem Gedanken durch die Adern!

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Dann geschah etwas Unerwartetes: Da nur Claudias Kopf zu sehen war, weil sie auf dem Boden lag, versetzte ihr Sven einen überraschenden Schlag in den Unterleib - wobei er darauf achtete, dass niemand außer ihr selbst sehen konnte, was er tat. In diesem Moment wurde ihr bewusst, wie intim dieser Moment wirklich war. Es schien, als wären sie durch unsichtbare Fäden verbunden, die sie nun in ihrem neuen gemeinsamen Raum zusammenhielten.

Claudia nickte Sven wissend zu und bestätigte damit ihr Verständnis für sein einzigartiges Vorhaben. Er hatte ein riesiges 2,10 x 1,20 Meter großes Vakuumbett mit zwei speziell angefertigten Gummihäuten geschaffen - eine mit Gasmaske und Kondom für vergnügliche Aktivitäten, die andere mit einem zusätzlichen Reißverschluss an der Seite! Damit Claudia etwas zu tun hat, während Sven sie benutzt, schlägt er vor, Fahrradspeichen an der Gasmaske zu befestigen, um ihn während der langen Zeit in der Enge zu unterhalten.

Und dann verkündete er selbstbewusst: "Ich werde dieses Bett jetzt ausprobieren!" Mit entschlossener Miene baute Sven das angekündigte Gerät zusammen und schloss es an seine Fernbedienung an. Dann zog er sich aus - bis auf ein Auge. Ein zweiteiliger Latex-Catsuit plus Kondom und eine Maske, die fast alles bis auf Mund und Augen verdeckte - bevor er sie außer Sichtweite von Claudia in die Ecke warf.

Da sie nie auf Details achtete, fiel ihr auf, wie unordentlich Männer sein konnten, selbst wenn sie sich so extravagant kleideten. Und doch konnte sie sich des Gefühls nicht erwehren, dass ihr Partner, der jetzt so adrett gekleidet war, etwas seltsam Erregendes an sich hatte.

Claudia fand die Verrenkungen, die Sven beim Schließen des Reißverschlusses machte, lustig. Aber als sie einen unerwarteten Schlag auf den Hintern bekam, weil sie mit der Hand einen Ring berührte, war das alles andere als lustig.

Nachdem er sich endlich in Latex gekleidet hatte und auf Claudia zugegangen war, löste seine sanfte Umarmung die Spannung in ihr; es folgten drei intensive Stöße, die weder Raum für Worte noch für Luftholen ließen - nur immense Emotionen waren in diesem Moment voller Liebe und Geplänkel auf beiden Seiten zu spüren.

Sven hatte sich zur Ungewissheit und Hoffnungslosigkeit verdammt, als er nach der Zeitschaltuhr griff, mit der Claudia sich gefangen hielt. Eingesperrt in einem Vakuumbett, das Gesicht in einer Gasmaske, versuchte Sven vergeblich zu entkommen. Zu sehen, wie verzweifelt ihre Situation aus Svens Sicht aussah, bestärkte Claudia nur noch mehr, denn innerlich dachte sie: "Ich wette, du wünschst dir jetzt, ich wäre frei! Die neu gewonnene Macht über ihn in vollen Zügen genießend, zog sie sich langsam zurück und überlegte, ob sie ihn streicheln oder beißen sollte. Was daraus folgen würde? Nur die Zeit würde es zeigen.

Claudia spürte einen Schlag gegen ihren Unterleib, aber sie war darauf vorbereitet. Obwohl sie um den unvermeidlichen Schmerz wusste, ließ Claudia sich fallen und wartete auf die baldige Ankunft von Leg Sven.

Als die Zeit verging und der Schlaf von ihrem erschöpften Körper Besitz ergriff, wachte Claudia plötzlich wieder auf und fühlte sich kalt - sie trug nicht mehr die Gasmaske und lag nicht mehr wie zuvor im Bett, sondern blickte in die besorgten Augen eines ängstlichen, aber dennoch besorgten Sven, der mit seinen ausgestreckten Händen sanft über ihre Wangen strich, nachdem er sie kurz zuvor sanft geweckt hatte. 

Als ihr klar wurde, dass dies alles Teil des Spiels zwischen ihr und ihm war, für das er sie gebeten hatte, sich vorher auszuziehen, schlug eine weitere Welle in ihr hoch: Sollte sie sich wehren ... oder sich weiter fügen? Letztlich spielte es keine Rolle, als sie mit "absichtlich" antwortete und sich damit beruhigte, was nur dazu diente, das Bedauern über die Bestätigung zu verstärken, die unmittelbar auf die Worte folgte, die sie mit dem Ausatmen ausgesprochen hatte, als sie mit "... dann kann ich weitermachen" um Zustimmung bat.

Nachdem sich Claudia von den Fesseln der Spreizstange und des Gummianzuges befreit hatte, wurde sie mit einer unerwarteten Anweisung von Sven konfrontiert. Er forderte sie auf, still zu stehen und die Augen zu schließen, sonst drohe ihr eine Disziplinarmaßnahme - etwas, das Claudia um jeden Preis vermeiden wollte. Als wäre sie wie eine Puppe programmiert, befolgte sie seine Befehle, um den Prozess zu beschleunigen; sie gab sich damit zufrieden, 'seine' Gummisklavin für den Tag zu sein, bevor sie sich in ihren Vakuumbett-Schlaf zurückzog.

Sven hüllte Claudia in einen pechschwarzen, fest verschlossenen Gummisack. Sie lag mit ausgestreckten Gliedern da, voller Angst und Ungewissheit über ihr Schicksal, als Sven einen Luftschlauch durch den winzigen Spalt zwischen den Reißverschlusszähnen schob. Als er die ominösen Worte "Liegst du gut?" sprach, wurde Claudia von Dunkelheit umhüllt und konnte nur noch einen schwachen Schimmer in ihrem Latexgefängnis erkennen; sie fühlte sich kleiner als je zuvor - fast nicht existent.

Claudia spürte einen schweren Druck auf ihrem Körper, als läge sie unter einem Elefanten. Trotz der Angst, die in Wellen über sie hereinbrach, konnte Claudia nicht mehr tun, als sich anzuspannen und wieder zu entspannen, was ihr minimale Bewegungen erlaubte. Der Gummi schien die ganze Nacht über unaufhaltsam gegen ihren Bauch zu fließen, bis er schließlich sein Ziel erreicht hatte - und Claudia keinen Raum mehr ließ außer einem erstickenden Vakuumbett aus Leere.

Nachdem der Schlauch abgezogen war und Claudia wieder frei atmen konnte, lösten Svens Worte in ihr ein Gefühl der Spannung aus. Er wollte jeden Moment mit ihr ohne Unterbrechung genießen, aber er warnte sie, sie müsse freundlich zu ihm sein, sonst würde sie dafür bestraft werden - eine Vorstellung, die verführerisch und beängstigend zugleich war.

Schließlich wich die Vorfreude dem Vergnügen, als er ihr seine Welt öffnete. Ihr leidenschaftlicher Zungenkuss schickte eine Welle des Glücks durch ihren Körper, bevor der Schlaf sie schließlich von der geheimen Lust erlöste, die sie gemeinsam gefunden hatten.

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