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Crossdresser Geschichte: Feminisierung und Domina Sissy Erziehung

Crossdresser Geschichte: Feminisierung und Domina Sissy Erziehung

Versautes Domina Date zur Sissy Erziehung mit dem Silikon Crossdresser

Es war ihm nicht möglich, sein Zittern der Hände zu unterdrücken. „Konzentriere dich, sonst wird Sunny verärgert sein.“ Flüsterte er zu sich selbst, als er nach einem tiefen Atemzug den Pinsel mit Nagellack erneut an seine Zehennägel ansetzte. Sie hatte ihm Wochen zuvor die Aufgabegestellt, zunächst Rosa aufzutragen, mit Sandalen kombiniert. Nach dieser Prüfung seines Gehorsams wählte sie für ihn für den heutigen Abend ein kräftiges Kirschrot.

Egon befand sich mitten in seiner Feminisierung. Er war bekennender Crossdresser und wollte, was er erst spät im Leben erkannt hatte, zu einer Frau werden. Der Weg des Wahrnehmens und Umsetzens der eigenen Bedürfnisse war kein leichter. Zunächst lebte Egon seine Sehnsucht nach dem Frausein im Verborgenen aus. Suchte für seine Fetisch Leidenschaft die Dunkelheit und die schummrigen Nischen auf, meist in einschlägigen Etablissements.

Es ärgerte ihn, dass seine Neigung bis heute wenig gesellschaftliche Anerkennung findet. Ja, in einem Showprogramm eingebunden, als Transvestit, um die Spießer zu unterhalten, da war ein Mann in Frauenkleidern akzeptiert. Aber auf der Straße oder beim Einkaufen sollten diese Freaks nicht erscheinen, so zumindest der allgemein empfundene Tenor. Egon rieselten heiß-kalte Schauder über den Rücken, als er daran dachte, wie er in der Vergangenheit von anderen Leuten grundlos angegangen wurde.

Nur, weil er als Mann in der Öffentlichkeit Frauenkleidung trug. Vor allem, wenn er seine wundervollen Perücken und seinen Latex Frauenkörper Anzugtrug - wenn die weibliche Illusion am Effektivsten erschien - wuchsen die aggressiven Reaktionen ihm gegenüber. Meist zeigten die männlichen Mitmenschen kaum Toleranz für sein Crossdressing.

Die hässlichen Erinnerungen abstreifend, wandte sich Egon wieder seiner Tätigkeit zu. Tiefrote Zehen- und Fingernägel für Sunny. Die Edel Hur*, die sich bereit erklärt hatte, seine Feminisierung zu begleiten und voranzutreiben. Ohne sie hätte Egon, rückblickend betrachtet, kaum den Schritt aus seinem versteckten Dasein gewagt. Die Triebfeder war jene zauberhafte Dirne, die er einst durch eine Annonce fand. Damals hatten ihn ihre Worte mit einem guten Gefühl ummantelt. Einem Empfinden, das sich beschreiben ließe, als würde er ankommen.

Dabei ging Sunny unkonventionell vor und gab ihm keineswegs den Eindruck, eine bloße Geschäftsnummer zu sein, die abgearbeitet wurde. Es stand bei ihr auch kein Wecker am Bettrahmen, der klingelte, wenn die bezahlte Zeit verstrichen war. Fast nach jeder Session tranken sie miteinander Kaffee. Oft backte sie Kuchen, wenn er sie besuchte. Beide unternahmen Freizeitaktivitäten, bei denen Egon Damengarderobe tragen und seinen Fetischismus ungeniert ausleben konnte.

Wie befreiend die Ausflüge jedes Mal für ihn waren. Genauso wie die erotischen Lektionen, bei denen er zu sich selbst fand und auf tiefe Seelenreise ging. Doch das Schönste an allem - Das, was ihn letztendlich veranlasste, Sunny vollumfänglich zu vertrauen - war ihr Zuhören und der gemeinsame Austausch. Wie eine Freundin, die es mag, mit ihm Zeit uneigennützig zu verbringen.

Diese Tatsache unterschied seine Auserwählte von den anderen Sexarbeiterinnen auf dem Markt, die sich solche Mühe nicht gaben oder ihn als Crossdresser Spinner verurteilten. Kaum ein weibliches Wesen, nicht einmal die Sexarbeiterinnen, konnten sein inneres Feuer, eine Frau sein zu wollen, gänzlich verstehen. Wie sollte es je eine Partnerin vermögen- in einer Beziehung oder Ehe?

Extreme Fetische mit Anal Geschlechtsverkehr und Crossdresser Brüsten

Egon fühlte Tränen in sich aufsteigen. Wollte doch all die Traurigkeit endlich entweichen, die ihn regelmäßig beschlich. Doch gerade war ein denkbar ungünstiger Moment für das Aufkommen starker Emotionen wie die der Verzweiflung und Mutlosigkeit. Mut war es, den er brauchte für die Stunden, die vor ihm lagen. Denn Egon sollte das erste Mal von einem Mann anal penetriert werden.

Dabei war er weder bisexuell noch homosexuell, sondern begehrte Frauen und liebte seine Sunny. Besonders, wenn sie ihn ritt und er dabei ihren BH auf seinen Silikon Brüsten liegen hatte. Die Lust auf Analverkehr weckte sie in ihm. Zwar fand er es in früheren Beziehungen angenehm, wenn seine jeweilige Partnerin ihm während dem Oralverkehr oder bei einer Massage einen Finger in den Hintern steckte, doch mehr war für ihn in dieser Hinsicht bisher nicht denkbar.

Doch seine Göttin schlug ihm im Rahmen seiner Feminisierung Dehnungsspiele vor. Immer wenn sie eine Crossdresser Session zelebrierten, benutzte Sunny nach und nach größere Vibratoren Maße, damit sich Egons Rose*** an die Weitung gewöhnte. Ein aufregender Moment war, als seine Gebieterin wenig später einen Strap-on Dildo gebrauchte, um ihn zu dominieren.

Der Crossdresser musste grinsen, als er sich an das berauschende Gefühl erinnerte, wenn sie ohne langes Vorspiel in ihn eindrang. Selbstredend nahm sie sich auch seinen Mund vor und lehrte ihn respektablen Oralverkehr. Als Egon währenddessen würgte und Erbrochenes ausspuckte, stopfte seine Meisterin den dicken Latex Penis erneut tief in seinen Rachen. Was grausam klingt, bescherte ihm höchste Wonnen.

Erziehung zur Sissy mit Peniskäfig

Verdammt, sein Kopfkino war kontraproduktiv! Der Peniskäfig, der seine prächtige Erektion gefangen hielt, umhüllte schmerzlich ziehend seinen Schaft. Ein Instrument zur Veranschaulichung seiner Hingabe, dass ihm Sunny auferlegt hatte. Seine Lust gehörte ihr. Daran erinnerte ihn das glänzende Stück Metall seit Beginn seine Penis Gefangenschaft.

Zunächst war das Gefühl, nicht nach Lust und Laune masturbieren zu können, ungewohnt für ihn. Nicht nur positive Empfindungen durchrieselten dabei seinen Körper und Geist, sondern auch negative. Nach einer anfänglichen Umgewöhnung fand er jedoch zunehmend Gefallen an der Disziplinierung und hieß Sunnys Macht über ihn zunehmend willkommen.

Getrieben von dem Umstand, nicht ejakulieren zu dürfen und dennoch sexuell animiert zu werden, verfiel er in eine seelische Hörigkeit, die ihm kaum mehr autonome Entscheidungsfreiheit gewährte. Seine Göttin sollte glücklich sein – bevorzugt mit ihm und durch sein Wirken. Wenn sie gut gelaunt war, war es er auch. Wenn es ihr gut ging, ging es ihm gut. Die innige Symbiose zwischen ihnen wuchs von Tag zu Tag und schenkte Egon Halt und Stärke für den fordernden Alltag.

Das Wundervolle war, dass seine Dame ihren Einfluss auf ihn weder egoistisch noch narzisstisch auslebte. Wie schon vor der Feminisierung, als sie ausschließlich Crossdressing betrieben, achtete sie stets auf sein Wohl. Als seine Liebste ihm während eines Spaziergangs ins Ohr hauchte, dass ihre Zufriedenheit von seiner abhing, war es gänzlich um ihn geschehen. Da merkte er tief in seinem Herzen, dass er sich in Sunny verlieren würde.

Crossdressern mit der Domina

Egon war kein Narr. Ihm war bewusst, dass er einer von vielen Kunden bei Sunny war. Sie war eine Sexarbeiterin und verdiente ihr Geld mit der Aufmerksamkeit der Männer. Insgeheim wünschte er sich, sie möge ihr Herz an ihn verlieren und ihren Job aufgeben. Zu ihm ziehen und eine Familie gründen. Selbst wenn seine Herrin ihr Hur**dasein beibehalten wollte - Welches ihr Freude bereitete und sie ihre Freier liebevoll und aufrichtig behandelte - hätte er sie bei sich aufgenommen und ihr ein komfortables Heim geboten.

Er war ein gebildeter Mann, der einen akademischen Grad innehatte. Sein Bankkonto war gut bestückt, und sein Haus konnte er sein Eigen nennen. Sunny könnte ein angenehmes Leben mit und bei ihm führen – wenn sie nur wollte. Doch die Frage aller Fragen – „Liebst du mich?“ – getraute er sich nicht zu stellen. Die Angst, sie zu verlieren, war übermächtig. Nein, das Geheimnis blieb sicher in seinem Seelenleben verborgen.

Seine Göttin bettete zwar den Schlüssel zu seinem Peniskäfig zwischen ihren prallen Brüsten, doch das Schloss zu seinem Innersten, das verwahrte er hinter dicken Mauern. Wie einflussreich die Angst vor dem Verlust eines gewollten Menschen doch war. Verleugnete er ihretwegen seine starken Gefühle.

„Genug des Gedankenkarussells!“ Schalt sich Egon und betrachtete voller Stolz den akkurat aufgetragenen Nagellack. Das intensive Rot sprang ihn förmlich an und animierte zu einladendem Kopfkino. Doch nicht nur er selbst sollte im Verlauf des Abends angeregt werden, sondern auch Sunnys Auswahl an potenziellen Käufern. Es war ein versautes und verdorbenes Spiel.

Als er die Reise zur Sissy Erziehung startete und seine Hübsche seine Feminisierung in die Hände nahm, wagten sie sich auf dünnes Eis. Denn wenn er vollständig eine Frau sein wollte, müsste er seine Körperöffnungen zur Verfügung stellen, wie es eine Dame für einen Mann tat. Da er jedoch noch nie Geschlechtsverkehr mit einem Kerl hatte und dies nicht begehrte, schien das die größte Herausforderung an diesem Prozess zu sein.

Es reizte ihn, Grenzen zu überschreiten und dahingehend Erfahrungen zu sammeln. Sich wie eine Lady zu fühlen, die von einem Penis in Besitz genommen wird. Mittlerweile träumte Egon pausenlos von dieser Vorstellung.

Seine Lady spürte diese verschollene Sehnsucht in ihm schon lange. Länger, als ihm sein Bedürfnis selbst bewusst war. Eines Tages fragte sie ihn, ob er als Hauptakteur einer Latex und Fetisch Modenschau fungieren und in aufregender Fetisch Kleidung vor Männern herumstöckeln wollte. Im Anschluss durften die Herren ihr Gebot abgeben, wieviel Egon kosten sollte.

Da er Jungfrau war, erhoffte sich Sunny einen hohen Preis. Natürlich würde sie es sich nicht nehmen lassen, mit der erwirtschafteten Geldsumme einen Wellnessurlaub zu buchen, um sich nach Vollendung seiner Feminisierung zu entspannen. Wenn er Glück hatte, durfte er als ihr Masseur oder Le**sklave mit. Doch seine Meisterin kündigte ihm bereits an, dass die Teilnahme von dem Einsatz abhing, den er bereit war zu zeigen.

Und von seiner Ausdauer, möglichst viele Kundenpenisse zu bedienen. Je mehr Sper** er aufnahm, je mehr Kerle abspritzten, desto besser für ihn. Wenn ein Freier anstatt einer Toilette seinen Mund benutzen wollte, musste es Egon erdulden. Das waren Sunnys Vorgaben. Ihr Wort hatte Gewicht, denn er gehörte ihr. Also bereitete er sich mental auf Natursekt und vielleicht auch Kaviar vor.

Crossdresser Entjungferung beim Fetischtreffen

Allmählich stieg Aufregung in Egon auf. Sein Herz schlug schneller, und ein wohliges Prickeln erfasste seinen gesamten Körper. Was wohl seine Süße bei seiner Frau-Werdung tragen würde? War es das geile lange Wetlook Kleid oder eher das Catsuit? In beidem sah sie unglaublich atemberaubend aus. Das Schnuppern an ihren Latex Strümpfen mochte er besonders. Natürlich nur, wenn es ihm gestattet war.

Wie heiß es wurde, wenn die ellenbogenlangen Latex Handschuhe zum Einsatz kamen und sie seinen After mit ihren Fingern verwöhnte. Kaum auszuhalten vor Lust war es dann, wenn seine Geliebte einen realistischen XL Dildo benutzte, der durch eine Pumpe aufblasbar war und seinen Hintern beinahe zum Explodieren brachte.

Nach der Penetration war es höchster Genuss und schlimmste Strafe zugleich, alles sauber zu lecken. Den eigenen Kaviar schmecken und essen zu müssen war extremst erniedrigend. Wie sehr Sunny dann die Demütigung auskostete und seine Qualen genoss. Sie war wundervoll sadistisch veranlagt.

Während er in aufregenden Bildern schwelgte, kamen ihm weitere Fragen in den Sinn. Wie die Auserwählten aussehen würden, die an seiner Versteigerung teilnahmen? Waren sie attraktiv oder hässlich, dünn oder dick, bärtig oder mit Glatze? Hatten die Männer Manieren oder würden sie wie Tiere über ihn herfallen?

Da ermahnte sich Egon, denn er konnte zu jeder Zeit auf Sunnys Obhut bauen. Was auch geschehen würde, er war sicher. In jeglicher Hinsicht. Noch nie vertraute er einem anderen Menschen so sehr wie seiner Liebsten. Die Bietenden würden von daher nicht nur körperlich gesund sein, sondern auch geistig.

Fetischismus mit Latex Maske und Sissy Perücke

Verschmitzt lächelnd blickte Egon Richtung Schlafzimmer. Am Wandschrank hing ein raffiniert geschnittenes Wetlook Langarm Shirt. Davor auf dem Bett lag eine Kunstleder Leggings. Kombiniert mit stilvollen Heels, auffallendem Make-up, einer ansprechenden Langhaar Perücke und einem Ganzkörper Silikon Suit nahm die Illusion einer makellos schönen Frau in Perfektion Gestalt an.

Sunnys Anwärter würden sich nach ihm die Finger lecken. Und er würde deren Prügel bla***. Grinsend machte sich die Sissy auf den Weg zum Badspiegel. Wenn er bei seiner Gebieterin war, würde noch eine Crossdresser Silikon Maske hinzukommen.

Doch ohne Schminke konnte er nicht bei ihr erscheinen. Das war ein absolutes Tabu. Und die Fingernägel waren ebenfalls noch nicht angebracht und lackiert. Es blieb viel zu tun. Egon würde sich beeilen müssen, um zur eigenen Entjungferung nicht zu spät zu kommen.

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