
Kurzgeschichte Nylon Fetischismus - Sex Fetisch
Der Nylon Fetisch - Wenn sich das weiche Material über die Eichel legt
Weit verbreitet in der aufregenden und bunten Fetischwelt ist das
Begehren und Herbeisehnen eines bestimmten Materials. Ich hatte einmal
eine äußerst erotische Begegnung mit einem Liebhaber von Nylon. Zunächst
dachte ich, ein Nylonfetischist sieht ausschließlich gerne Strumpfhosen
oder Strapse an Beinen, doch weit gefehlt. Zwar gehört das
Sehen auch zum Genuss, doch diese Fetischform beinhaltet auch das Material zu fühlen, zu riechen und zu schmecken.
Er war ein gutaussehender Mann von vierzig Jahren. Sein Körper war
durchtrainiert und definiert, er bot einen wirklich besonders exquisiten
Anblick. Dunkelblond, grüne Augen, volles Haar, weiße Zähne, sehr
gepflegt, etwas tätowiert und ein stoppeliges Kinn. Rein optisch hätte
er keinerlei Probleme gehabt, Frauen für Se* zu finden. Doch scheinbar
ist dies nicht so einfach, eine Frau kennenzulernen, wenn eine
Fetischvorliebe vorhanden ist, bestätigte auch er einmal im gemeinsamen Gespräch. Scheint Fetisch irgendwie abzuschrecken?
Wird ein Mann bei der Erwähnung seiner speziellen Wünsche bei einer Frau
zu einem Freak oder Sonderling? Diese vermeintliche Schwierigkeit eines
Fetischisten, einen passenden Partner für sich zu finden, der lustvoll
und aus eigenem Antrieb heraus mitzieht. So geht es wohl vielen Fetischanhängern.
Ich kam mit diesem schönen Mann in das Gespräch. Er hatte zuvor einmal
eine Reparaturarbeit bei mir mit seiner Firma getätigt, und so lernten
wir uns kennen. So wie ich mich erinnere, hatte ich an dem Tag, als er
die Reparatur durchführte, Strumpfhosen und Rock an. Mir fiel auf, wie
er fast ständig unauffällig auf meine Beine starrte.
Irgendwie waren seine Blicke dabei intensiver und eindringlicher als bei
anderen Männern. Nur die Beine schienen ihn dabei zu interessierten.
Netzstrumpfhose und Feinstrumpfhose beim Sex
„Gefällt Ihnen meine Strumpfhose?“, hatte ich ihn spitz gefragt, da mir
das Starren mit der Zeit auf die Nerven ging. Schließlich war der Mann
da, um konzentriert eine Reparatur zu bewerkstelligen. Er hatte mich auf
meine Frage hin aufrichtig und ernst angeschaut. Respektvoll
entschuldigte er sich bei mir und meinte, es wäre in jeglicher Hinsicht
nicht seine Absicht gewesen, mir nachzustellen oder mich mit seinen
Blicken zu bedrängen. Er kann es nicht immer kontrollieren. Nylons
würden ihn magisch anziehen. Dann meinte er, er hätte daraufhin
erwartet, ich würde ihn rauswerfen, doch er meinte zu spüren, dass er
mir das so offen sagen könnte. Es sei ihm jedoch nicht leicht gefallen,
denn viele Frauen in seinem Leben hätten ihn deswegen schon ausgelacht.
Der Mann faszinierte mich von Anfang an. Natürlich war er sehr
attraktiv, doch das war es nicht alleine. Ich kann auch ein bestimmtes
Automodell toll finden, doch würde ein Auto deswegen nicht kaufen. Ich
weiß, dieser Vergleich kann ein wenig sexistisch und plump wirken, doch
übertragenerweise trifft es das ganz gut. Trotz seiner Schönheit und
obwohl er sehr sympathisch war, hätte es zwischen uns nie ernst werden
können. Dennoch waren wir von Anfang an wie Freunde, die sich schon
lange kannten. Wir unterhielten uns ausführlich, und ich bekam Lust auf
ihn und Lust darauf, diesen Fetisch auszuprobieren.
Irgendwann lud er mich zu sich ein, hatte liebevoll den Tisch gedeckt und feines Essen gekocht. Er war ein sehr
aufmerksamer Mann, eine gute Partie für jede Frau, die einen
aufrichtigen Mann suchte. Während wir aßen, merkte ich, dass er nicht
nur äußerlich gut aussah, sondern auch viele wundervolle innere Werte
besaß. Zudem war er belesen und drückte sich in gebildeter Sprache aus,
so dass uns die Gesprächsthemen nicht ausgingen. Plötzlich spürte ich
innerlich, dass ich nun bereit für ihn und unseren besonderen Se* war.
Die Strumpfhose beim Nylon Fetischismus
Ich stand auf, ging zu ihm hin und schob den Rock meines Kleides ein
Stück nach oben, damit er meine Strumpfhose gut sehen konnte. Ich trug
keinen Slip und hatte die Strumpfhose mittlerweile schon gut eingenässt.
Seine Augen begannen zu glänzen. Ab dem Zeitpunkt nahm er mich kaum
mehr wahr, denn seine ganze Konzentration galt diesem Nylon. Ich stellte
ein Bein neben ihm auf dem Stuhl auf, auf welchem er saß. Dann nahm ich
seinen Kopf zwischen meine Hände und führte ihn in Richtung meines
Schrittes. Sogar ich selbst konnte mich von meiner Mitte riechen, denn
die Kunstfaser von Nylon transportiert Gerüche ganz gut.
Er atmete ein paar Mal tief ein und aus, inhalierte förmlich meinen
Duft. Dann begann er damit, seine Zunge gegen die Strumpfhose zu drücken
und leckte mich durch den dünnen Stoff. Irgendwie gelang es ihm auch,
trotz der Barriere meinen Kitzler anzusaugen und daran zu knabbern. Ein
solches Lecken hatte ich noch nicht erlebt. Es fühlte sich so ganz
anders an als üblicherweise, wenn kein Stoff zwischen Zunge und Kitzler
liegt. Er tat es mit einer solchen Hingabe, dass es mir schnell kam. Ich
ergoss meinen Nektar in die Strumpfhose. Normalerweise hätte ich mich
irgendwie geschämt, war mein Umgang mit Körperflüssigkeiten noch nicht
so offen und selbstverständlich wie heute.
Doch er nahm mir jegliche Scheu, streichelte über meinen Bauch und meine Brüste und begann, mir meine
Brustwarzen zu reiben. Ich hatte ihm zuvor gesagt, dass mich das sehr
erregt und dass er auch gerne kräftig reiben darf, bis die Nippel rot
und geschwollen werden. Da es mich ab und an auch stimuliert, mich bei
der Masturbation oder beim Se* zu filmen, hielt ich mein Handy auf uns.
Er hatte zuvor seine Erlaubnis gegeben und war einverstanden, denn eine
andere Person gegen ihren Willen oder heimlich zu filmen ist eine
Straftat.
Schwarze Strumpfhose oder ouvert Strumpfhose?
Meine Brustwarzen wurden allmählich rot, und ein leichter Schmerz setzte
ein. Ich bat ihn, noch kräftiger zu reiben und zu drücken, falls es ihm
möglich war. Als Antwort grinste er mich nur von unten an. Selbst war
er kein BDSM-Liebhaber, doch ihm gefiel es, mir Befriedigung zu
verschaffen. So vereinten wir unsere beiden Fetische auf eine spannende
und wunderbare Art und Weise. Auf einmal kam es mir erneut mit einem
heftigen Orgasmus, intensiver und gewaltiger als beim ersten Mal.
Ich ließ ihn wieder meinen Nektar trinken. Dann half ich ihm auf und
führte ihn zum Sofa. Ich gab ihm zu verstehen, er solle sich bitte
hinlegen. Auf einmal hatte ich die Führung übernommen, welche er zuvor
innehatte. Instinktiv agierte ich in meiner Lust und stellte mir vor,
was ihm gefallen könnte, wie ich ihm solch schöne Gefühle schenken
könnte, wie er mir zuvor gerade. Ich setzte mich auf sein Gesicht, die
Strumpfhose immer noch anhabend. Er hatte mir im Vorgespräch erzählt, er
wollte auch ganz gerne Natursekt ab der Quelle trinken, ob ich dafür
denn offen wäre. Da wir beide gesund waren, war ich dafür mehr als offen, denn auch ich bin
ein großer Fan von Natursektspielen. Da wir uns auf dem Sofa befanden,
ließ ich ganz vorsichtig meinen Urin laufen.
Da ich mit Natursekt schon Erfahrungen sammeln konnte, war es mir
möglich, dies körperlich zu steuern. Es bedarf ein wenig der Übung, doch
bei regelmäßigem Training gelingt es mit der Zeit immer besser, seinen
eigenen Urin kontrolliert laufen zu lassen. Tropfen um Tropfen trank er
meinen Natursekt, der aus meinem Nylon tropfte. Ich fühlte mich sehr unanständig dabei, denn irgendwie stellt es einen Tabubruch
dar, in angezogene Kleidung zu pinkeln.
Weiße Strumpfhose oder sexy Nylons voller Urin und Muschisaft?
Übrigens hatte er nicht nur ein attraktives Gesicht und einen
muskelbepackten Körper, er hatte auch einen himmlischen Schwa**. Dieser
Mann ist schon gesegnet, dachte ich mir. Als ich mein Pinkeln beendet
hatte, stieg ich wieder von seinem Gesicht und ließ ihn meine
Strumpfhose herunterstreifen. Behutsam und achtend führte er jede seiner
Bewegungen aus. Dann streifte ich mir ein Nylonbein über meine Hand bis
hinauf zu meinem Oberarm. Mit meiner Nylonhand streichelte ich ihn dann
am gesamten Körper, sanft und intensiv, so dass er sein geliebtes
Material ausgiebig auf der Haut spüren konnte.
Schließlich kam ich wieder bei seinem Schwa** an und streichelte seinen Hodensa**. Zuckend und wippend antwortete er mir. So
erkannte ich gut, was ihm gefiel und welche Bewegungen ihn besonders
stimulierten. Einem unbekannten Phallus Lust zu schenken ist nicht so
einfach, wie gemeinhin anzunehmen wäre. Jeder Schwa** ist genauso
einzigartig wie sein Besitzer. Jeder Schwa** hat seine individuellen
Eigenheiten, genauso wie sein Besitzer. Sie sehen oftmals auch aus wie
ihre Besitzer, in Statur, Größe und Frisur.
Dieser Schwa** war so freundlich und lieb zu mir und sehr kommunikativ,
genauso wie sein Besitzer. Ich hörte sein Glied beinahe sagen:
„Endlich mal wieder Nylon, wie lange habe ich dieses Gefühl vermisst!“
Ich verschaffte seinem Prachtschwa** Wellen der Lust. Währenddessen
stülpte ich die Strumpfhose über seinen Penis wie ein Kondom. Ich band die Beine der Strumpfhose um den Schaft und leicht und
vorsichtig um den Hodensack. Da ich wusste, dass er keinen Schmerz
suchte und wollte, zog ich nur leicht an. Ich verband die beiden Enden
miteinander und sah vor mir ein männliches Geschlechtsteil komplett in
Nylon gewickelt. Damit er später im Leben neben den Erinnerungen
Vergnügen aus unserem Erlebnis ziehen konnte, machte ich noch schnell
ein paar Bilder von diesem besonderen und erregenden Anblick.
Dann rieb ich an diesem tollen Glied mit sanftem, aber bestimmtem Druck auf und ab und drückte abwechselnd seine Eich** und seine Eier. Mit einem lauten Schrei kam es ihm bald
darauf. Ich glaube, ein
schöneres Geschenk hätte ich diesem wundervollen Mann in diesem Moment
nicht machen können!
Hinweis: Das Abbinden von Geschlechtsteilen, wenn auch nur leicht,
bedarf eines sehr umsichtigen Vorgehens und sollte zuvor erprobt werden.
Das Wohl und die Gesundheit des Gegenübers stehen dabei immer an erster
Stelle! Und: Nur im gegenseitigen Einvernehmen!
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