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Latex Geschichte - Fußpflege der besonderen Art

Latex Geschichte - Fußpflege der besonderen Art

Fußpflege der anderen Art

Schon ewig hatte ich mir keine Pediküre gegönnt. Meine Fußpflegerin hatte ihr Geschäft geschlossen. "Na super", dachte ich. Es musste eine Alternative her. Ich surfte durch das Internet, als mir eine Anzeige auffiel. Darin stand folgendes: Fußpflege Netter Mann bietet Fußpflege der besonderen Art. Sie entspannen sich und ihre Füße werden verwöhnt. Nur Mut, rufen Sie mich an.  Telefonnummer  … Gruß   Steven M. Ich dachte mir, dass es da doch definitiv ein Haken geben müsste. Im Netz suchte ich nach neuen Rezensionen. Mehr als neunzig gab es dort, und alle waren voller Lobeshymnen. Ich schaute auf den abblätternden Lack auf meinen Fußnägeln und beschloss es einfach mal auszuprobieren. Am nächsten Morgen rief ich die Nummer an, hatte Steven direkt persönlich dran und erhielt am gleichen Tag für die Nachmittagszeit einen Termin. Ich hatte ganz vergessen zu fragen, was mich der Spaß kosten würde. Aber egal, so teuer würde es schon nicht werden.

Ich trödelte durch meinen freien Tag und machte mich schließlich auf den Weg zur angegebenen Adresse. Es war ein kleines Haus am Ende der Stadt, aber leicht zu finden. Irgendwie war ich nervös. Das war ich sonst nie vor einer Pediküre. Es war seltsam. Trotzdem klingelte ich und rasch ertönte das Summen des Türöffners. Ich ging hinein, und sah eine offene Tür. Von weitem ertönte eine Männerstimme: "Kommen Sie bitte herein. Ich bin sofort bei Ihnen!"

Worauf habe ich mich nur eingelassen?

Ich sah eine Garderobe und hing gerade meinen Regen-Mantel daran, als ein überaus attraktiver Mann - um die Mitte dreißig - auf mich zu kam. Hui, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Aber warum nicht dem Auge auch mal etwas Attraktives gönnen, oder? Er reichte mir seine Hand und stellte sich nur mit seinem Vornamen vor. Okay, dachte ich, das kann ich auch. Ich lächelte ihn an. "Hallo, ich bin Tanja." Ich war etwas verlegen, aber gegen etwas flirten, hatte ich nichts einzuwenden. Er führte mich in einen Nebenraum in dem ein gemütlich anmutender Sessel stand. Daneben stand ein kleines abgedecktes Tischchen. "Nehmen Sie Platz, Tanja. Ziehen sie bitte Ihre Sandalen aus. Sie können sie neben den Sessel stellen. Ich hole nur eben das Wasser und dann kann es schon losgehen."

Ich setzte mich, zog die Sandalen aus und kuschelte mich in den sehr bequem aussehenden Sessel. Dann kam Steven zurück. Er stellte das Wasser vor meine Füße, hob sie aber erst hoch und platzierte sie kurz auf seinem Schoß um den alten Lack zu entfernen. Erst danach stellte er sie in das warme Wasser. Das Wasser duftete angenehm und die Wärme fühlte sich wunderbar an. Über der Lehne des Sessels lag eine warme Decke. Steven fragte mich, ob ich zugedeckt werden möchte. Ich sagte ja und er tat es.

So lag ich eine Weile da. Ich musterte ihn genauer. Er trug ein Shirt aus Latex und er hatte eine Gummischürze um. Seine Muskeln zeichneten sich deutlich unter dem Shirt ab. Was für ein Anblick! Ich konnte es nicht fassen, wie sehr er mir gefiel. Latex war doch das, woraus meine eher unanständigen Träume bestanden. Ich schaute ihn gerade an, als er mich anschaute und sagte, dass er jetzt anfangen würde. Ich wurde rot. Er nahm meinen rechten Fuß aus dem Wasser und legte ihn auf seinen Schoß. Er deckte das Tischchen auf und man sah darauf Feilen, Scheren und andere Dinge liegen. Aber etwas darauf erregte meine Aufmerksamkeit.  Da lagen Latex Socken mit einzelnen Zehen! Was hatte er denn bloß damit nur vor? Mist, mein Kopfkino sprang an und das erregte mich. Gut das ich die Decke hatte und meine Hände so unsichtbar zu meinem Schoß wandern konnten. Hoffentlich merkte er nichts davon...

Im Dunkeln ist gut munkeln

Er machte seine Arbeit gut. Meine Füße sahen schnell aus wie neu. Doch was kam jetzt? Er stellte das Wasser zur Seite und nahm beide Füße auf seinen Schoß. Darf jetzt das richtige Verwöhnprogramm beginnen? Es ist anders als gewohnt, aber ich verspreche, es wird dir gefallen." Er nahm Öl und massierte meine Füße. Jeden einzelnen Zeh und es fühlte sich einfach nur toll an. Doch dann nahm er die Latex Zehensocken und zog sie mir über die öligen Füße. Leicht flutschten die leicht öligen Zehen in die einzelnen Latextaschen der Zehensocken und ummantelten jeden einzelnen Zeh komplett mit Latex. Erst den Linken und anschließend den Rechten. Er führte meinen Fuß zu seinen Lippen und küsste ihn. Er saugte an meinen Gummizehen und leckte über das Gummi. Das zu spüren und zu sehen, erregte mich nur noch mehr. Was tat ich hier nur? Egal, es war einfach nur heiß. Ich war heiß und genoss dieses Spiel. Ich konnte nichts sagen und schloss die Augen. Meine Hände unter der Decke taten wie von alleine Unanständiges, da konnte ich mir ein leises Aufstöhnen nicht verkneifen. Als ich ihn wieder betrachtete schaute er mich mit einem durchdringenden Blick an, während er an dem Spiel mit meinen Gummifüßen Spaß hatte. Ich sah die Erregung in seinen Augen. So ging es eine Weile genussvoll weiter, bis er auf die Uhr schaute. "Oh, ich habe gleich noch einen Termin. Wir müssen leider zum Ende kommen." Er zog sanft das Gummi von meinen Füßen, wusch sie mit einem feuchten Tuch ab und cremte sie ein. Er wischte noch die überschüssige Creme ab und zog mir dann meine Sandalen an. Er stand auf, lächelte und ging zur Tür. Was war hier gerade passiert? Ich war etwas durch den Wind. Ich versuchte mich zu sammeln, nahm die Decke zur Seite und stand auf.

Und was kostet mich der Spaß jetzt?

Seine Bezahlung war ja noch offen. Also kramte ich in meiner Handtasche nach dem Portemonnaie. Doch was war nach dieser Art von Fußpflege wohl angemessen? "Ich bin dir noch deinen Lohn für die gute Arbeit schuldig," sagte ich mit roten Wangen. "Ich denke, den hatten wir beide gerade schon," sagte er mit einem breiten Grinsen. " Aber wenn du etwas in mein Sparschwein werfen möchtest, sage ich nicht Nein. Vielleicht bis bald." Er lachte. Ich schaute auf das Sparschwein und musste auch lachen. Es war ein Schwein ganz in schwarz, das aussah als ob es Latex trug und einen Knebel im Rüssel hatte. Ich steckte einen Schein hinein. "Bis bald," lachte ich im Rausgehen und schwebte regelrecht heim. Zwar nicht mehr in Latex Strümpfen aber trotzdem mehr als zufrieden ...

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