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Latex Geschichte - Meine sadistische Göttin Teil 2

Latex Geschichte - Meine sadistische Göttin Teil 2

Domina Date der besonderen Art

Ava nahm zwei Stufen auf einmal, um nicht auf den Aufzug warten zu müssen. Oder vielmehr, um nicht ihn warten zu lassen. Zudem wurde das Essen kalt, das sie ihm geholt hatte. Ein hungriger Vorgesetzter war nicht die beste Ausgangsvoraussetzung für ein Vorstellungsgespräch. Es war besser, seinen Hunger zu stillen. Bei diesem Gedanken schmunzelte Ava. Füttern, das hatte sie schon lange keinen Mann mehr. Oder vielmehr Sklaven. Ihre Zeit als Domina lag schon länger zurück. Wie sie einen Mann jedoch vollauf verwöhnen konnte, so dass er freien Willens zu ihren Füßen kniete, das hatte sie nie verlernt. Diese Dominanz war ihr angeboren und nicht antrainiert. Als Ava den vierten Stock des Gebäudes erreichte, war sie dann doch außer Atem. Sie lehnte sich für einen kurzen Moment an die kühle Wand des Flurs und schloss die Augen, um sich zu beruhigen.

„Liebes, geht Ihnen schon die Luft aus? Na los, der Chef hat Hunger!“, drang auf einmal Evelyns süffisante Stimme zu ihr. Die Sekretärin hatte sie wohl mit dem Lunch kommen sehen und stand nun an ihrer Seite. Nervosität breitete sich in Ava aus. Ihre Finger begannen, leicht zu zittern. Unsicher blickte sie Evelyn an. Die reife Dame tätschelte aufmunternd Avas Schultern und fügte augenzwinkernd hinzu: „Das schaffen Sie schon. Noch dazu mit diesem köstlich duftenden Pfand!“

„Dankeschön, dass Sie mir Mut zusprechen.“, lächelte Ava, holte tief Luft und ging in Richtung Chefbüro.

Mittlerweile knurrte Alex Magen hörbar. Er legte eine Hand auf seine Körpermitte und massierte sanft seinen Bauch. Sein Hunger nahm zu. Im besten Fall dauerte das Bewerbungsgespräch nicht so lange und er konnte sich einen Snack zwischen zwei Terminen organisieren. Da hörte er ein leises Klopfen. Die Bürotür schwang sachte auf und ein köstlicher Duft nach Essen begleitete die Person, die den Raum betrat. Burger mit Pommes meinte er zu riechen, lecker! Das konnte nur Evelyn sein! Sein leerer Magen reagierte und knurrte erneut. Peinlich berührt wollte sich Alex dem Gast zuwenden, der sein Büro betreten hatte. Das aufreizende Klackern von Heels hatte eine weibliche Besucherin angekündigt. Hatte Evelyn etwa ihr Schuhwerk gewechselt? Vorhin klackerte es bei ihren Schritten doch gar nicht.

Blonde Haare und reizender Charme

Da stand Alex vor Überraschung der Mund offen. Eine wunderschöne junge Frau schritt leichtfüßig auf ihn zu. Ein Lichtstrahl brach sich genau in diesem Augenblick Bahn und verfing sich in ihrem blonden Haar. Es schimmerte golden und verlieh seiner Trägerin einen reizenden Charme. Alex Mund wurde trocken und er musste sich räuspern, um ein Wort herauszubekommen. Eine feingliedrige Hand streckte sich ihm entgegen. „Guten Tag, ich heiße Ava Liebe und bin hier wegen des Vorstellungsgesprächs für die Assistentenstelle.“

Was hatte dieses entzückende Wesen für eine wohlklingende Stimme! Ihre Stimmfarbe ließ Alex angenehme Schauder über den Rücken rieseln. Warum zuckte seine Hand auf einmal unkontrolliert? Schnell reichte er ihr seine Hand, um seine aufkommende Aufregung zu überspielen. Als sich ihre Finger berührten, blickten sie sich tief in die Augen. Blau-graue Tiefen versanken in moosgrüne. Der Moment hatte etwas Magisches. Als würde ein Band geknüpft und eine Reise zweier Seelen beginnen. Alex wies auf den Stuhl, der sich direkt vor seinem Schreibtisch befand und bat Ava, Platz zu nehmen. Warum er sich wie ein schüchterner Schuljunge vorkam, wusste er selbst nicht. Er musste sich zusammenreißen, sonst konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. Seine immer stärker werdende Erektion in seiner Hose verstärkte dieses Bedürfnis. Wann hatte sein Schwanz begonnen, auf sie zu reagieren?

Burger mit Pommes vom Fußboden

Doch Ava setzte sich nicht sofort. Sie stellte den mitgebrachten Behälter auf den Bürotisch und lächelte ihn liebevoll an. „Das ist für Sie. Ich habe Ihnen einen Burger mit Pommes mitgebracht, da ich mitbekam, dass Sie wegen mir keine Pause machen konnten. Ein sattes Gegenüber ist mir im Vorstellungsgespräch deutlich lieber als ein hungriges.“ Da musste Alex schallend lachen und wischte sich ein paar Tränen aus den Augenwinkeln. Er stützte sich an der Tischkante ab und genoss dieses ungezwungene Gefühl. Lange hatte er so eine entspannte Atmosphäre nicht mehr erlebt, geschweige denn eine unbeschwerte Fröhlichkeit. Diese Ava hatte das gewisse Etwas und obendrein Humor. Das gefiel ihm zunehmend.

Plötzlich fiel ein Gegenstand aus der Essenstüte. Ava bückte sich danach, doch Alex war schneller, denn er war ein Gentleman und Frauen gegenüber zuvorkommend. Beinahe stießen sie mit ihren Köpfen zusammen. Als Alex nach dem schwarzen und glänzenden Etwas griff, erkannte er, dass es sich um Latex-Handschuhe handelte. Sie waren im Biker-Stil gehalten und bedeckten nicht die gesamte Hand. Die Fingernägel wurden beim Tragen nicht bedeckt. Eine heiße Röte schoss Alex in die Wangen. Sein Schwanz wurde noch härter. Mein Gott, er würde doch nicht vor Avas Augen in seine Unterhose ejakulieren! Schließlich war er doch kein unerfahrener kleiner Junge mehr.

Mochte Ava etwa Latex? Konnte das möglich sein? Vor seinem erotischen Tagtraum war er im Internet-Store „Rubberfashion.de“ unterwegs, um sich neue Latex-Inspirationen zu holen, da ihm dort die Qualität gefiel. Neben seinen Latexgelüsten würde er bestimmt auch für Ava fündig werden. Warum kam ihm gerade der Gedanke, dieser reizenden jungen Dame eine süße Freude bereiten zu wollen? Und dann die Geschenke zusammen zu genießen? Gerne wollte er den ganzen Tag einen Latexslip tragen. Darin schwitzen und sich geborgen fühlen. Unter der Herrschaft einer liebenswerten und achtsamen Frau, die ihn für seine Sehnsüchte nicht auslachte, sondern ihn bejahte. Konnte seine Göttin etwa Ava sein, wie es ihm sein Körper signalisierte? Er hatte sich sonst immer im Griff. Was machte Ava nur mit ihm?

Latex Handschuhe wie im Porno

Alex wollte Ava ihre Latex Handschuhe reichen. Als sich ihre Hände berührten und beide erröteten, erklang ein Piepen. Es kam von einem aufblinkenden Button, der eine Werbeaktion anwarb. Verdammt! Ein heiß-kalter Schauder erfasste Alex. Die Internetseite, auf der er den Porno gesehen und masturbiert hatte, war immer noch geöffnet. Avas Blick folgte dem Geräusch und blieb auf den Bildschirm haften, der ihr halb zugewandt stand. Alex Gesicht glühte mittlerweile dunkelrot. Kein Wort kam mehr über seine Lippen. Was Ava jetzt von ihm denken würde? Perverser Mistkerl? Abartiger Freak?

Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Ava lächelte. Es war kein spottendes Lächeln, sondern ein wissendes und zärtliches Lächeln. Als würde sie dem Gesehenen zustimmen, das sich ihr auf dem Bildschirm zeigte. Dem Bild einer schönen Frau, die ihren Stiefel auf der Brust eines Mannes absetzte, eine Gerte in der Hand haltend. Mein Gott, Ava lächelte. Alex traute seinen Augen kaum. Auf einmal richtete sich Ava auf, streckte ihren Oberkörper durch und betonte dadurch ihre weiblichen Reize. Ihr Busen drückte sich gegen die dünne Bluse. Dabei ragten ihre Brustwarzen unter dem leichten Stoff hervor. Ob sie einen BH trug? Ihre moosgrünen Tiefen nahmen einen sonderbaren Ausdruck an, als sie ihm mit fester Stimme befahl: „Runter auf die Knie, los!“

Sissy Erziehung mit der Domina

Alex glaubte sich verhört zu haben und hob überrascht seine Augenbrauen an. „Muss ich mich wiederholen?“, fuhr Ava in noch strengerem Ton fort. Sie stellte ein Bein auf die Sitzfläche des Stuhls, auf dem sie hätte sitzen sollen. Nun begann scheinbar ein ungewöhnlicheres Vorstellungsgespräch, als Alex erwartet hatte. Ava zog die Latexhandschuhe an und strich mit den Fingerspitzen über die Innenseiten ihrer wohlgeformten Oberschenkel, die nur noch zur Hälfte vom Bleistiftrock bedeckt waren.

„Du möchtest deine Herrin doch zufriedenstellen, Sklave. Oder etwa nicht?“ Verführerisch strich Ava über die Rundungen ihres prallen Hinterns und ließ gleichzeitig ihren Blick über seinen Körper wandern. Warum Ava in diesem Moment alles auf eine Karte setzte, wusste sie selbst nicht. Normalerweise war sie eine bedachte Frau, die reflektiert vorging. Niemals würde sie sich einem Mann sexuell anbieten. Schon gar nicht auf diese Weise. Doch Alex war anders. Sie spürte es gleich, als sie das Büro betrat und den sehnsuchtsvollen Ausdruck in seinen blau-grauen Augen las. Sie fühlte sich berührt und angesprochen. Als sei sie der Schlüssel, der in sein Gedankenschloss passte. Dann bemerkte sie, welche Webseite er besuchte und schlussfolgerte seine heimlichen Begierden. Nun agierte Ava, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Es fühlte sich richtig an, mit Alex diese Intimität zu teilen.

Und es wurde wahr. Alex kniete sich vor Ava. Mit Unsicherheit verbunden, doch er tat es. Weil es sich auch für ihn richtig anfühlte. Er folgte seiner Intuition, dass Ava die passende Partnerin für ihn war. Das aufrichtige Geschehen nahm ungezwungen seinen Lauf. Ava öffnete die Essensbox, nahm einige Pommes heraus und streckte sie Alex hin. „Zeit für deine Fütterung, Sklavensau!“ Alex nahm die frittierten Stäbe gierig auf und erlaubte es Ava, zwei ihrer Finger tief in seinen Mund zu schieben. Genüsslich saugte er daran und stöhnte erregt. Dann nahm Ava den Burger in ihre Hände und biss genießerisch davon ab. Dabei tropfte Ketchup auf ihre Bluse und rann die großen Wölbungen herab. Ava nahm den roten Saft mit ihrem Zeigefinger auf, und Alex durfte ihren Finger sauber lecken.

Alex keuchte schwer, verlagerte sein Gewicht und verschaffte sich Linderung. Sein immer dicker werdender Schwanz platzte beinahe in seiner Hose. Unbewusst legte er eine Hand darauf und rieb sich seine Beule. Doch Ava ließ ihm keine Pause. Sie nahm eine Aktenmappe, legte sie vor Alex und platzierte den angebissenen Burger darauf. „Zeit für dein Fresschen, Sklave!“, herrschte ihn Ava an. Ihr Zeigefinger richtete sich auf den provisorischen Napf und untermauerte ihren Befehl.

Alex hatte keine Wahl. Er musste seiner neuen Herrin gehorchen. Nein, er wollte ihr gehorchen. Denn eine Erkenntnis wurde ihm bewusst. Soeben hatte er nicht nur seine persönliche Assistentin, sondern auch seine Göttin gefunden. Ava. Noch dazu eine sadistische und äußerst attraktive.

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