
SM Fetisch Kurzgeschichte: Toiletten Fetisch und KV Fetische
KV Fetisch Spiele zwischen Dom und Sub
Haben Sie daran schon einmal gedacht, mit Ihrem Kot
alias Kaviar zu spielen oder dem Kaviar eines anderen Menschen? Hatten
Sie schon einmal diesbezügliche Fantasien? Nein? Oder doch Ja? Ich hätte
Ihnen vor Jahren mit „Ja“ geantwortet, verbunden mit einem hochroten
Kopf und nur heimlich denkend. Doch lassen wir es irgendwann zu, dass
aus unseren Fantasien reale Erlebnisse werden? Ich wäre vermutlich
selbst nicht tätig geworden. Zu groß war die Scham, dieses
gesellschaftliche Tabu anzugehen. Nur in vermeintlich schrägen Pornos zu
finden, eine Randexistenz fristend.
Tja, wie es das Schicksal so wollte, traf ich einen Dom. Er war im etwas reiferen Mannesalter und hatte mich auf eine Kontaktanzeige angeschrieben. Auf einer Plattform für Dating und Kennenlernen, nicht auf einer Plattform für Se*gesuche. Doch so nahm das Schicksal seinen Lauf.
SM Fetisch Kontakte im Fetischforum
Wir hatten von Anfang an einen sehr guten Draht
zueinander, konnten uns sehr gut unterhalten und fanden gleiche
Vorlieben und Interessen. Ich war noch relativ unerfahren und hatte
speziell mit BDSM noch keine Erfahrungen sammeln können. Damals dachte
ich, Kaviarspiele sind ausschließlich dem BDSM zuzuordnen. Heute weiß
ich, dass dies nicht unbedingt der Fall sein muss.
Dieser Dom hatte eine spezielle Vorliebe für Analverkehr und Kaviarspiele. Sein Begehr war es, auf mich sein Geschäft
verrichten zu können, und ich bekomme dann Aufgaben im Umgang mit
seinem Kaviar. Auch durfte ich mit meinem eigenen Kaviar spielen. Latex Toys kamen auch des Öfteren zum Einsatz, vor allem Plugs und Anal Dildos. Ihn an****** durfte ich nicht, nur sein Schwan* durfte damit in
Berührung kommen. Zudem hätte er mir sehr gerne seine Not**** direkt in
den Mund gemacht. Diese
Variante ist weit verbreitet unter den Anhängern dieser Spielart. Für mich persönlich war
dies eines der wenigen Tabus.
Das Schreiben mit ihm erregte mich sehr. Irgendetwas in mir brachte er zum Schwingen. Heute weiß ich, dass er mein Tor in eine neue unbekannte spannende Welt war. Durch ihn fand ich die Möglichkeit, mich und meine Fantasien und Bedürfnisse auszuleben. Eine Spielbeziehung begann. Er fand in mir eine interessierte und experimentierfreudige Gespielin. Ich fand in ihm einen erfahrenen Mann, der mich an die Hand nahm und mit mir gemeinsam erste Schritte in unbekannte Spielwelten ging. Unser Altersunterschied war enorm. Dies war ein zusätzlicher Reiz für beide Seiten.
Eines der intensivsten Erlebnisse, die wir im Kot-Playing teilten
Im Latex String stand ich vor ihm. Er befahl mir, mir das Gummi Höschen abzustreifen und mich unter ihn hinzulegen, ging über mir in die Hocke und machte sein großes Geschäft auf meinen Busen. Ich durfte im Anschluss damit spielen. Mein Gesicht ließ ich dabei aus. Er als mein Dom beobachtete mich ganz genau. Alles war zuvor abgesprochen und geschah mit meinem Einverständnis in gegenseitigem Einvernehmen.
Dann bekam ich die Anweisung, mich selbst groß zu erleichtern, mit
gespreizten Beinen und nackt vor ihm. Dabei schob ich einen Anal Vibrator in meinen An**. Das Anal Sexspielzeug fühlte sich unglaublich erregend an.
Als dies geschehen war, sollte ich mir meinen Kaviar wieder zurück in
meinen An** schieben, Stück für Stück. Im Anschluss diesen wieder
ausscheiden und erneut groß machen.
Reinstopfen, rausdrücken, reinstopfen, rausdrücken
Der Ko* auf meinem Körper begann allmählich trocknen zu werden aufgrund meiner Körperwärme. Anfangs war er geruchsneutral, dann entsteht allmählich ein süßlicher Geruch. Nicht unangenehm, jedoch sehr intensiv. Mit allen Sinnen erfuhr ich diesen Genuss. Der Dom träufelte Öl auf mich, damit ich dieses mit dem Kaviar verreiben konnte. So blieb es länger geschmeidig und bröckelte nicht so schnell. Als ich erneut meinen An** befüllt hatte, nahm mich der Dom von hinten anal. Ich spürte, wie alles noch tiefer in mich gedrückt wurde, wieder tiefer zurück. Er stieß kräftig zu.
KV Fetisch, Toiletten Fetisch und Einlauf Fetisch
Nach ein paar Stößen ergoss er sich in meinem Hintern. Kurz darauf kam es mir sehr heftig. Das Schimpfen, die Demütigung und das Benutzen hatten ihren Einfluss darauf. Er holte seinen Schwan* aus mir. Nun musste ich ihm auf seinen Schwan* machen. Meine nächste Aufgabe war, ihn oral zu befriedigen, wie er war. Ich willigte ein, nur die Eichel zu verwöhnen. Geschluckt habe ich nichts davon, weil dies mein Tabu war. Der Geschmack war extremintensiv, irgendwie metallisch und herb-süß, schwer zu beschreiben.
Er wurde erneut hart. Ich bekam die Anweisung, mich
auf ihn zu setzen und zu reiten und zwar anal. So ritt
ich ihn anal mit gespreizten Beinen, erlaubte ihm einen wundervollen
Ausblick auf meine Mitte. Ich beugte mich nun leicht vor, sodass er an
meinen Brustspitzen ziehen und drehen konnte. Er verrieb den Ko* dabei.
Es roch herrlich verrucht und erzeugte ein stimulierendes Gefühl im Bewusstsein. Fast schon animalisch, sich so in Besitz zu
nehmen.
Dann reichte er mir meine Brustspitze zum Mund, und ich musste an meiner Brust saugen. Ich durfte mich zeitgleich stimulieren. Es kam mir kurz darauf ein zweites Mal äußerst heftig, und ich ergoss mich über seinen Unterleib. Er zog sein Glied kurz darauf schnell aus mir und ergoss sich auf mein Gesicht und mein Haar. Danach wusch er mich liebevoll am ganzen Körper ab, und wir nahmen ein gemeinsames heißes Bad, ich kuschelnd an seiner Brust.
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