FSK 18 - Crossdressern mit Anal Sex und Latex Dildo XL
Egons Nerven waren zum Zerreisen gespannt. Sein Herz schlug schnell in seiner Brust. Die Aufregung ließ ihn einen trockenen Mund haben und an den gepflegten Fingernägeln kauen. Heute war es wieder soweit, er würde Sunny treffen. Seine Hand zitterte, als er die Klingel zu ihrer Wohnung bediente. Das Summen war durch das offene Fenster im zweiten Stock zu hören. Nervös schluckte Egon, da wurde der Türöffner betätigt, und er konnte eintreten. Eine warme Stimme empfing ihn freundlich flüsternd aus dem Treppenhaus: „Hallo Egon, komme bitte hinauf, ich freue mich auf dich!“ Er blickte gespannt nach oben und erhaschte noch einen kurzen Blick auf Sunnys wohlgeformte Gestalt, da war sie schon wieder in den Schatten verschwunden. Egon lächelte zufrieden und genoss das Gefühl des Glücks, gleich eine wundervolle Zeit mit einem besonderen Menschen erleben zu dürfen. Zwei Stufen auf einmal nehmend erreichte er zügig Sunnys Wohnungstür, die einladend einen Spalt offenstand.
Kaum hatte Egon Sunnys Wohnung betreten, da nahm er das schimmernde Lichtspiel einiger Kerzen wahr, dessen Schein sich an den Wänden des Flurs widerspiegelte. Angenehm warm war es in dieser kleinen Höhle, wie er ihr Zuhause liebevoll nannte. Die Wohnung war zwar klein, aber raffiniert geschnitten und mit zum Boden reichenden Fenstern ausgestattet. Im Wohnzimmer verlief ein großer Holzbalken von Wand zu Wand und schenkte dem Wohnraum einen heimeligen Charakter. Sunnys stilvolle Einrichtung und die geschmackvolle Dekoration unterstrichen das wohlwollende Gesamtbild und schenkten jedem Besucher behagliche Momente.
„Setze dich gerne schon einmal hin, Egon, ich bin gleich bei dir!“, ließ sich Sunnys wohlklingendes Timbre vernehmen, da versank Egon auch schon in den weichen Tiefen der gemütlichen Couch. Er fühlte sich wohl bei ihr, kam es ihm in den Sinn, als er den Blick umherschweifen ließ. Es war so, als würde er bei einer Bekannten oder einem Kumpel sitzen und nicht bei einer Hure. Keine schweren, roten Vorhänge, kein schwarzes, kaltes Ledersofa, keine ausgestellten Sex Spielsachen – bei Sunny befand sich der Gast in einer Wohnung, wie sie tausendfach vorzufinden war. Natürlich verbargen sich in dieser auch feine Raffinessen und erotische Leckerbissen, doch Sunny stellte nichts davon aufdringlich zur Schau. Sie mochte das Subtile, nicht so sehr das Offensichtliche.
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Genau so war Sunny gekleidet. Sie kam aus der Küche mit einem Tablett auf Egon zu, der es sich auf seinem Lieblingsplatz gemütlich gemacht hatte. Ein schwarzes, locker sitzendes Wetlook Kleid mit ausgestelltem Rock liebkoste ihren sinnlichen Körper und schwang bei jedem Hüftschwung aufreizend mit, als Sunny auf ihn zukam. Es war ein schlichtes Kleid, das jede Frau auch beim Einkaufen hätte tragen können. Dennoch hatte es das gewisse Etwas. Da sie barfuß war, begleitete ein leises Tapsen jeden ihrer Schritte. Ihr süßes Parfum, das einem blumigen Bouquet entstammte, erreichte ihn, kurz bevor sie vor ihm zum Stehen kam. Sunny stellte das Tablet mit duftendem Kaffee und lecker aussehendem Apfelkuchen ab. Dabei bückte sie sich tiefer, als es vonnöten war und verharrte in dieser lasziven Körperhaltung.
Egon konnte nicht sagen, was ihn in diesem Moment mehr stimulierte – ihr betörender Duft oder ihr erregender Anblick. Sunny zog den Rock des Kleides so weit hoch, dass Egon ihren Schritt sehen konnte – und riechen. Eine knappe, rote Latexpanty ouvert bedeckte notdürftig ihr Geschlechtsteil. Durch das enge Latex an Ihren Pobacken zeichnete sich verborgen die Sicht auf einen Plug ab, der in ihrem After steckte. Egon stöhnte auf, als Sunny den eingearbeiteten Materialschlitz ihres Latexhöschens spreizte und ihn das schimmernde Rosa ihrer Spalte anlachte. Sekretfäden hatten sich gebildet und benetzten ihre fleischigen Schamlippen und die Innenseiten ihrer Schenkel. Ihr weiblicher Geruch strömte ihm in die Nase und benebelte seine Sinne. Instinktiv wollte er nach ihrem Hintern greifen, da schlug Sunny seine Hand beiseite, trat zwischen seine Beine und hob ihm ihr Gesäß nah vor sein Gesicht. Zwei ihrer Finger tauchten in ihr nasses Loch ein und bewegten sich vor und zurück. Sunny fingerte sich selbst.
Wieder wollte Egon Sunnys pralle Pobacken umfassen, wieder schubste sie ihn weg. Grinsend erhob sie sich und streckte ihm ihre mit Nektar benetzten Finger hin. „Ablecken, Sau!“ Egon gehorchte und saugte willig an ihren Fingern. Ihr feiner Geschmack breitete sich auf seiner Zunge aus und ließ ihn immer gieriger saugen. „Wie ich bemerke, hast du nicht vergessen, dir den Lippenstift aufzutragen, den ich dir gab. Sehr fein, du Hund!“ Sunny kraulte mit ihren schlanken Fingern Egons Zunge, da sagte sie plötzlich in befehlendem Ton: „Genug!“ Sie bückte sich zu ihrer Körpermitte. Im Nu hatte sie den Plug und das heiße rote Latexhöschen ausgezogen. Ihr Blick hielt den Egons gefangen, als sie sich auf seinen Schoß setzte, seinen Harten auspackte, ein Kondom überstreifte und sich ohne Umschweife auf diesen setzte.
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Egon stöhnte laut auf, seine Hände fanden ihren Busen, kneteten das weiche Fleisch durch den Wetlook Stoff des Kleides. „Was erlaubst du dir!“, konterte Sunny, griff nach seinen Händen und führte sie an ihre Hüften, wo sie sich fest an ihre Kurven klammerten. „Da will mein geiles Schwein einfach nach meinen Titten greifen, ts ts… Zeit, dir dein Maul zu stopfen!“
Diese Frau machte ihn wahnsinnig, so sehr wusste sie, was er brauchte und wie sie mit ihm umzugehen hatte. Ihre groben Worte ließen sein Glied noch mehr anschwellen, ihre Dominanz erlaubte ihm, sich komplett fallen und führen lassen zu können. Seine Sunny tat genau das, was er sich wünschte. Nur sie vermochte es, ihn zur Ekstase zu führen.
Ihr Sex war außergewöhnlich und folgte keinem Protokoll. Schon lange bewegten sie sich nicht mehr in den gängigen Mainstream-Bewegungen, doch wer wollte schon Konventionen erfüllen, wenn er gedanklich fliegen wollte? Sunny war das Seelen-Flugzeug, mit dem er der grauen Welt und dem tristen Alltag entkommen und abheben konnte. Dafür liebte er sie.
Egon konnte nicht mehr denken. Seine Gedankengänge wurden unterbrochen, als Sunny den Plug, der zuvor ihren Po ausfüllte, in einer fließenden Bewegung in seinen Mund steckte mit den Worten: „Blase fein den Plug für mich, Schweinchen!“ Da folgte ihr rotes Latexhöschen, das sie Egon um den Kopf legte und damit seinen Mund verschloss. Durch die Knebelung konnte der Plug nicht mehr herausgleiten und blieb konsequent in Egons Mundhöhle.
Sie strich ihm zärtlich über die Wangen, umfasste seinen Kopf und küsste ihn auf den Mund, der bedeckt und befüllt war. Egons Augen glitzerten vor Verlangen und Hingabe und spiegelten starke Emotionen, die Sunny gefühlvoll mit den ihren aufnahm, sanft nickte, ihr Kleid nach unten streifte und ihren Oberkörper freilegte. Ihr voller Busen wurde gehalten von einem transparenten Spitzen BH, der mehr präsentierte als verbarg und einen aufregenden Kontrast zu ihrem Latexslip bildete. Verrucht und unschuldig, in einer wundervollen Symbiose vereint. Sunnys große Warzenhöfe und steif aufgerichteten Brustwarzen zeichneten sich unter der Lingerie deutlich ab und lockten mit verführerischer Weiblichkeit.
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Natürlich spürte Sunny ihre Wirkung auf Egon. Sein Pfahl wurde immer dicker in ihrer schmatzenden Scheide, sein Bauch spannte sich zunehmend an. Die schwieligen Finger, die sich verlangend in ihr Hüftfleisch bohrten, wurden bestimmter. Noch ritt sie ihn in langsamen, tiefen Bewegungen, bald würde sie das Tempo erhöhen und seine heißen Zuckungen und seine abspritzende Sahne genießen. Vielleicht - doch nicht so schnell. Auch sie hatte diesem Treffen entgegengefiebert, da sie die Zeit mit Egon sehr genoss. Da das Toy seinen Mund verschloss, achtete Sunny auf jede seiner Reaktionen. Ihr entging keine kleinste Regung, und gebannt verfolgte sie Egons Mimik. Egon konnte nicht sprechen, er war auf Sunnys Fürsorge angewiesen.
Da griff sie nach dem Verschluss ihres Bustiers und öffnete ihn. Ein leises Knacken war zu hören, da streifte Sunny das Dessous lasziv über ihre Schultern. Gespannt folgte Egon Sunnys Handbewegungen. Dabei spürte er ihr warmes, festes Fotzenfleisch um seinen Schwanz und wie es ihn massierte und molk. Ihm entfuhr ein Knurren, als er ihre Hüften fester umfasste und sie noch tiefer auf seine Erektion presste. Er spürte an seiner prallen Eichel einen Widerstand, den Muttermund, der immer wieder über seine Bäckchen strich und ihm große Wonnen schenkte. Verdammt, er musste sich kontrollieren, sonst kam es ihm augenblicklich, und das würde seine Lady sehr zornig machen.
Der Plug in seinem Mund fühlte sich fantastisch an und erschwerte ihm das Atmen, was ihn noch mehr antrieb und umso geiler machte. Bei Sunny war er sicher und durfte seine Bestimmung leben. Dieses Wissen war sein größtes Aphrodisiakum.
„Jetzt werde ich dich aufhübschen, mein Kleiner!“, grinste Sunny keck und legte ihren BH um Egons Oberkörper, verschloss ihn und zupfte ihn spielerisch in Form. Dabei strich sie mit ihren Fingernägeln über Egons Brustwarzen, kniff und zwirbelte sie. Egon keuchte auf, schloss seine Augen und ließ sich in die Polster des Sofas fallen.
Das Fliegen begann. Sunny strich mit ihren langen, dunkelroten Krallen über Egons mittlerweile gerötete Nippel, seine Brust hinab und umkreiste seinen Bauchnabel, um anschließend wieder die sinnlichen Bahnen zurück zu gleiten. Egon begann zu schwitzen und unkontrolliert zu zucken. Seine Ekstase und vollkommene Hingabe erregten Sunny so sehr, dass sie eine Hand auf Egons ausgefüllten Plug Mund presste und ihm damit noch mehr die Luft nahm. Mit der anderen Hand krallte sie sich an seiner Schulter fest. Ihr Becken glitt unaufhörlich vor und zurück, ihre Scheidenmuskulatur arbeitete und saugte in rhythmischen Wellen an seinem Speer. Immer eindringlicher wurden Sunnys Bewegungen, immer schneller ihr Ritt. Sie verlagerte ihr Gewicht, stemmte sich mit ihren Händen auf seine Brust und genoss den zarten Spitzenstoff, der die kräftigen Männermuskeln umhüllte. Ihr enges, saftendes Loch glitt nun zügig über seinen Penis und nässte seinen gesamten Unterbauch mitsamt seinem Hodensack ein.
Egon wand sich unter Sunny, gurgelte auf und sah sie flehentlich an. So nah an einem Orgasmus, konnte er sich kaum mehr zurückhalten. Doch seine Lady hatte ihm noch keine Erlaubnis erteilt, kommen zu dürfen. Er konnte es nicht mehr halten, gleich würde er sich in das Reservoir des Präservativs verströmen. „Bitte, Sunny!“, flehten seine Augen verzweifelt.
Sunny las seine geile Bitte, wie sie ihn und seine Körpergesten die ganze Zeit über gelesen hatte. Auch in ihrer größten Lust war sie dazu in der Lage. Niemals brach in solchen Momenten der Kontakt zu ihren Kunden ab. Denn jegliche Interaktion geschah niemals über sie hinweg. Das war Sunnys Verantwortung, zumindest in ihrem Ansinnen und Verständnis.
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„Du willst abspritzen, meine Süße?“, fragte sie selbstredend und kostete den ekstatischen Moment vollkommen aus. Sie wusste, dass der Wechsel innerhalb der Ansprache einen weiteren aufpeitschenden Kick verlieh. Die Sadistin in ihr genoss jede Sekunde seiner lustvollen Qual. Grinsend zog sie ihn provozierend an einer Brustwarze. Egon nickte eifrig, konnte er sich doch fast nicht mehr beherrschen.
„Tja, Pech gehabt, du erbärmlicher Wurm!“, lachte ihn Sunny aus, stoppte abrupt ihren Ritt und hielt urplötzlich inne. „Wehe du spritzt ab!“, fügte sie mit strengem Blick hinzu. Sie zog noch einmal ihre Scheidenmuskulatur fest an, bevor sie aus ihm herausglitt und seinen harten Penis freigab. Mit ihrer Handfläche klopfte sie ein paar Mal auf den prallen Schaft, klopfte mit ihren Fingerspitzen auf seine zum Bersten gefüllte Eichel.
„Noch nicht, mein Mädchen, noch nicht!“, liebkoste sie ihn mit sanften Worten. Zärtlich küsste sie ihn auf die Stirn und strich ihm seine feuchten Strähnen aus dem Gesicht. „Nur ein ganz besonders hübsches, weibliches Wesen darf mit mir einen Orgasmus haben, das weißt du doch!“, fügte sie geheimnisvoll hinzu, als sie ihm den Plug aus seinem Mund entfernte. Freundlich lächelnd reichte sie ihm einen Teller mit einem Stück Apfelkuchen und fragte liebevoll: „Möchtest du auch eine Tasse Kaffee, Marie? Du musst dich stärken, für die Modenschau!“
Egon kam allmählich wieder zu Atem. Er richtete sich auf und nahm den Teller mit der feinen Köstlichkeit entgegen. Sein Glied glühte nach und pochte heftig, doch er war nicht verärgert, dass Sunny das pikante Liebesspiel so unvermittelt abgebrochen hatte. Ganz im Gegenteil. Seine Süße wusste genau, was sie wann und auf welche Art und Weise mit Egon anstellen musste, damit sie ihm die größten Wonnen schenken konnte. Seinen Orgasmus hinauszuzögern gab ihm einen ganz besonderen Kick und gestaltete ihre Treffen noch aufregender. Der Orgasmus wurde dadurch nur noch intensiver.
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Während er gedankenvoll das Stück Kuchen aß und schweigend neben Sunny kuschelte, kamen ihm ihre Worte wieder in den Sinn. Oh ja, die Modenschau. Manchmal durfte er bei ihren Treffen Sunnys neueste Lingerie und Kleidungsstücke anprobieren. Sie hatte eine große Auswahl an wunderschönen weiblichen Accessoires. Angefangen vom Bikini bis hin zum Strumpfband durfte sich Egon an all den stilvollen Gegenständen erlaben. Später im Bad durfte er es genießen, wie sie ihm ein aufwendiges Make-up auflegte und die Haare seiner Perücke stylte. Sunny hatte auch eine kleine Auswahl an Haarteilen da, die sie benutzte, wenn sich ihre Kunden eine besondere Haarfarbe wünschten, die sie nicht besaß. Wenn es die Umstände und Egons Gemütszustand zu ließen, waren sie auch schon zusammen Eis essen gegangen oder Shoppen – ganz wie zwei beste Freundinnen. Sunny schämte sich nicht, sich mit Egon in Frauenkleidern in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Einmal wollte sie ihn sogar zum Schwimmen überreden. Auch Sunnys Worte bei ihrer letzten Verabschiedung kamen ihm in den Sinn. Seine geschätzte Dame plante doch eine Crossdresser Modenschau, mit anderen Nutten Freiern, die ihn als Trans Mann benutzen wollten. Seine Fantasie ging auf Reisen. Ihm wurde heiß und kalt, als er sich vorstellte, wie Sunnys Lovers ihre mächtigen Latten in seinen Sissy Mund trieben und ihre starken Hände in Latex Handschuhe steckten, um seine Arschfotze zu fisten. Vielleicht erlaubte ihm seine Süße, eine sexy Hot Pants zu tragen oder ein Latex Kostüm, das seine Feminisierung vorantreiben würde. Seine Latte wuchs erneut, so dass er sich selbst seine Eier quetschte, um sich zu regulieren.
Es war mit Sunnys Verdienst, dass er seine Crossdresser-Neigung, sich ab und an in Frauenkleider zu begeben, mittlerweile akzeptiert hatte und sich nicht mehr selbst dafür hasste. Es forderte ihm immer wieder viel Mut ab, mit diesen auch in die Öffentlichkeit zu treten, doch Dank Sunny traute er es sich zunehmend. Irgendwie hatte er mit sich und seinen Vorlieben Frieden geschlossen. Der Dämon der Selbstzweifel wütete nicht mehr in ihm. Er hatte gelernt, sich im Ganzen anzunehmen. „Dann machen es auch die Leute!“, hatte Sunny ihn in seiner Selbstfindungsphase ermuntert.
Egon hatte nicht bemerkt, dass Sunny nicht mehr bei ihm saß. Sie trat mittlerweile aus dem Bad heraus, ein Tablet in den Händen haltend. Er atmete hörbar ein, als sie es vor ihm abstellte und ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen angrinste. Sein Blick schweifte über die Auslage, die sich ihm mit Gleitgel eingefettet darbot. Ganze vier Anal Vibratoren rangen um Aufmerksamkeit. Sunny hatte ihm einmal die Maße genannt: 17*3,8 cm, 22,5*4,5 cm, 17*7,8 cm und 15*9 cm. Die Dildos waren zum Teil gerippt, aufblasbar und in Plug Ausführung, so dass sie hervorragend im After verweilen konnten. Unter den Spielsachen für Erwachsene befanden sich ein Lacklaken und blaue Einmalhandschuhe. Nach diesen griff Sunny nun und begann, sie langsam über ihre schönen Hände zu ziehen. Egon entfuhr ein raues Stöhnen. Sein Schwanz wurde augenblicklich wieder hart. „Dann wollen wir mal sehen, wie belastbar deine Rosette ist, Drecksau!“, entgegnete Sunny strengen Tones, als sie sich herrschaftlich grinsend Egon zuwandte, um den Analsex zu beginnen.
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"Deinen Sissy Hintern werden wir mit Analsex ordentlich dehnen und vorbereiten für die Männer, die ich einladen werde, um dich als Trans Mann zu missbrauchen. Natürlich werden wir auch deinen Huren Mund trainieren, damit du als willige Frau jede Lattengröße aufnehmen kannst. Einen tiefen Deepthroat wirst du allemal leisten können, Drecksstück!" Sunny Blick glitt über die Trans von oben bis unten. Sie hob eine Augenbraue, bevor sie streng fortfuhr: "Bevor du als herhalten musst, musst du natürlich zurechtgemacht werden und die Herren mit einer versauten Modenschau erfreuen, in der sie für deinen Körper ihren Preis bieten können. Dann wirst du an die meistbietenden Stecher verkauft. Du hast dich dann ihren Wünschen bedingungslos zu unterwerfen. Und das Nutten Geld fließt selbstverständlich in meine Börse, das ist wohl klar, meinst du nicht?"
Egon nickte eifrig. Sein Speer war mittlerweile ganz hart geworden. Da stellte Sunny ihren Overknee Stiefel auf sein Glied und drückte den Stiletto Absatz in seinen Hodensack. Beide wussten, dass es ein aufreizendes Spiel war, das Egon freien Willens und gänzlich ohne realen Zwang eingehen würde. Diese Sexvariante würde ihm alles abverlangen, denn Egon war weder homosexuell, noch bisexuell. Erregung überkam ihn dabei durch die Erniedrigung und den Gehorsam, es doch tun zu müssen. Sunny würde sehr achtsam über ihn wachen, dessen war er sich sicher. Nichts würde ihn gefährden, nicht bei seiner Edel Hure. Er konnte sich vollkommen fallenlassen und vertrauen. Diese Session des Benutzens, er sehnte sie schon lange. Sunny hatte bisher gesagt, er sei noch nicht soweit. Eine Sissy Feminisierung wäre ein großer und bedeutsamer Schritt im Leben eines Trans Mannes. Also ließ sich Egon von Sunny lenken und konnte ihre geile Führung kaum erwarten. Jedes Mal ein bisschen mehr in diese verruchte Richtung zu gehen. Gemeinsam.
"Du wirst Latex Handschuhe und Latex Strümpfe tragen. Vermutlich auch Latexzehensocken für die Fußfetischisten unter den Kunden. Eine hübsche Perücke und ein Latex Kleid, die du bereits vom Crossdressern kennst. Besonders darfst du dich auf eine Latex Maske freuen, die eine Mundöffnung hat." Frech grinsend unterbrach Sunny Egons heiße Gedanken und verlagerte ihr Körpergewicht noch vehementer auf seine Eier. Ihr Schuhabsatz drückte sich fest auf seine Eichel. "Und die Mundöffnung deiner Latex Maske, glaube mir, die werden wir gebrauchen!" Ob dies nun als Versprechen oder Drohung zu verstehen war, blieb in beider Ermessen. Doch eines war sicher: Es würde eine verdammt aufregende Crossdresser Modenschau werden. Mit Trans Nutte Marie als Versteigerungsobjekt.