Videodreh mit Natursekt und Kaviar und Urin Oralverkehr unter der Dusche
Meine persönliche Vorliebe für feuchtes Vergnügen und dieses sexuelle Spielen entdeckte ich mit meinem zweiten Herrn. Unser Miteinander entwickelte eine gewisse Eigendynamik, so dass er nie irgendetwas forderte, sondern ich selbst diese Ideen entwickelte, um meinen Herrn zu erfreuen. So entwickelte ich eine Vorliebe, gestellte Aufgaben oder Strafen mit Film- und Bildmaterial zu „beweisen“. Ich merkte dabei, dass es mich ungemein erregte, mich selbst vor allem in kompletter Nahaufnahme zu filmen. So zum Beispiel beim Spielen mit Toys, beim Toilettengang verrichten oder beim Masturbieren. Ich drehte dem Herrn einmal ein Video, in welchem ich mich selbst mit einem Holzlöffel auf meine Mitte schlug und dabei masturbierte. Als ich mir das Video im Nachhinein ansah, bemerkte ich den immer röter werdenden Venushügel. Das ist einer der großen Möglichkeiten bei der Dokumentation von sexuellen Handlungen, nämlich die „Auswertung“ danach. Das Video zeigt genau, bei welchen Berührungen und bei welchen Interaktionen der Körper reagiert hat, sei es mit Erregung, Ablehnung oder gar mit Gleichgültigkeit.
Bin ich selbst in die Interaktion involviert, fällt das nicht so sehr auf, gerade wenn es um kleine und feine Nuancen geht. Natürlich gehört auch eine Portion Selbstliebe und Exhibitionismus dazu, um das sich zur Schau stellen so richtig genießen zu können. Doch auch ein strafender Effekt, der spielerisch erniedrigen soll, bleibt dabei nicht aus, wobei auch jede Strafe und jede „Erniedrigung“ immer in gegenseitigem Einvernehmen stattfindet. Einmal befahl mir der Herr eine Strafarbeit. Ich musste in einem Baggersee, in dem nackt zu baden erlaubt war, nackt baden. Was an sich eher harmlos klingt, braucht schon ein wenig Überwindung, gerade wenn es das erste Mal ist und ungewohnt. Ohne Höschen traute ich mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu baden, wobei das nackte Baden an sich nichts mit Erotik zu tun hat.
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Wichtig ist es bei Aufenthalten in der Natur immer, dass kein öffentliches Ärgernis erregt und sich an alle Vorgaben und Gesetze gehalten wird. Der ultimative Genuss bei Ausflügen in die Natur stellt sich vor allen Dingen durch die Sinneserfahrungen ein. Dies ist ein ganz anderes Erlebnis als in der heimischen Badewanne. Die Verbindung mit der Natur und das Hinzuziehen derer kann eine wahre Sinnesexplosion auslösen. Natürlich ist es anders, doch auch im Selbstversuch erlangt man zu Erkenntnissen, die später dem Herrn in seinen Session-Vorbereitungen sehr hilfreich sein können.
Angewandt an der Brustspitze und den Innenseiten der Schenkel ist dies ein äußerst lustvolles Erlebnis. Diese Eindrücke und Reaktionen auf dem Hautbild auch noch mit Bild- und Filmmaterial stöhnend festzuhalten, kann wunderschöne Erlebnisse hervorrufen.
Wieder daheim gehe ich erstmal unter die Dusche. Während ich meinen Körper einseife, zieht sich auf einmal der Duschvorhang zurück und kräftige Männerhände umfassen von hinten meinen vollen Busen. Sie massieren das weiche Fleisch und kneten es fest durch. Wohlige Schauer rinnen mir den Rücken hinab. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne lustvoll auf. Ein Mann in seiner männlichen und schönen Pracht betritt die Dusche. Sein Glied steht schon steil nach oben, seine Eichel bereits prall geschwollen. Wir küssen uns tief und besitzergreifend.
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Ich nehme vom Duschgel und seife seinen starken Körper damit ein. Der wohlduftende Schaum bedeckt zu Teilen unsere Körper und rinnt immer wieder hinab und verursacht dabei ein prickelndes Gefühl auf der Haut. Seine schwieligen Hände drücken nun sanft und gleichzeitig bestimmend auf meine Schultern, implizierend die Aufforderung, auf die Knie zu gehen. Vor ihm kniend sehe ich seinen prachtvollen Penis vor mir aufragen, welcher zuckend vor Lust wippt. Er umfasst meinen Kopf mit beiden Händen und führt behutsam seine geschwollene Eichel in meinen Mund ein. Gierig sauge ich sie an, liebe ich es doch leidenschaftlich, mich blasend total hinzugeben. Er stößt stöhnend ein paar Mal zu, bevor er seinen Penis aus meinem Mund unerwartet zurückzieht. Von unten schaue ich ihm überrascht in seine blauen Augen. Er lächelt anzüglich und führt seinen prächtigen Pfahl nah an meinen Mund und stupst leicht meine Lippen an. Ich erkenne, um was es ihm geht und was er beabsichtigt zu tun.
Lächelnd öffne ich meinen Mund. Gierig reibe ich meinen Busen damit ein. Scheinbar ist er aber noch nicht fertig, denn er bittet mich, mich in die Wanne zu legen und vor ihm meine Beine zu spreizen, um mich weiter zu verwöhnen.
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Ich bringe mich freudig erregt in Position, lasse seine Blicke auf mein Innerstes wandern und geduldig gierig abtasten. Er muss wohl zuvor viel getrunken haben, denn er setzt wieder an und richtet den Strahl direkt auf meine Mitte. Da ich sehr angetan davon bin, ziehe ich meine Schamlippen auseinander und empfange seinen Strahl in meiner Scheide. Das Drängen des Urinstrahls fühlt sich äußerst luststeigernd an und schenkt mir sogleich einen heftigen Orgasmus, so dass ich am ganzen Körper erzittere.
Als er fertig gepinkelt und ich mich ein wenig vom Orgasmus erholt hatte, reichte er mir seine Hand und half mir wieder auf die Beine. Danach drehte er mich um, mein Rücken ihm zugewandt. Abermals packten mich seine kräftigen haarigen Hände an der Hüfte und führten mich ganz nah an seine harte Erektion heran. Ich öffnete meine Beinstellung ein wenig, dass er gut von hinten eindringen konnte. Mit einem einzigen Stoß glitt er in mich ein und nahm mich gleich darauf mit heftigen und tiefen Stößen in Besitz.