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BDSM Kurzgeschichte - Latex Bondage mit Nippelklemmen

BDSM Kurzgeschichte - Latex Bondage mit Nippelklemmen

BDSM Folter für den dicken Sklaven

Die Treppe war beinahe geschafft. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn und rannen ihm den Rücken hinunter. Schwer atmend nutzte er die Unterstützung des Geländers und zog sich daran nach oben. Den leichten Schwindel ignorierte er tunlichst. Wie peinlich wäre das, alle Vorurteile zu bedienen, wenn er endlich vor ihr stand? Nein, deswegen nahm er diese Strapazen nicht auf sich, um geläufigen Klischees zu entsprechen! Beim besten Willen nicht! Warum musste sie auch im Dachgeschoss wohnen? Dann auch noch ohne Aufzug im Sommer. Auf was hatte er sich da nur wieder eingelassen! Aber verdammt, sie war jede Mühe wert…

Er war getrieben von seiner Lust, die er kaum noch ausleben konnte. Zum einen fand er äußerst schwer passende Sexualpartner, zum anderen bekam er zunehmend gesundheitliche Probleme. Vor allem sein steigender Blutdruck und sein sich verschlimmernder Diabetes bereiteten ihm Probleme im Alltag. Es ging nicht nur um seine seltene Freizeit. Auch im Berufsleben zeichneten sich Schwierigkeiten ab, denn solche Menschen wie er rangierten auf den Begehrenslisten seiner Erfahrung nach selten oben. Sie waren schlichtweg in diesen Listen nicht vorhanden. „187 Kilogramm nehmen nun einmal Raum ein.“, dachte er zynisch.

Max war Fußpfleger. Eigentlich nannte sich sein Beruf examinierter Podologe, doch kam er sich wichtigtuend vor, sich so vorzustellen. Der ungläubige Ausdruck in den Augen der Menschen blieb allerdings der gleiche. Er konnte sich lebhaft vorstellen, was in deren Köpfe vorging. „Der fette Kerl will Füße behandeln? Der kommt doch nie mehr hoch, wenn er einmal kniet! Wenn er nicht gleich ganz wegrollt.“ Oh ja, all die Vorurteile gegenüber Dicken, erkannte sie leider zu gut - Dicke schwitzen ständig, Dicke stinken, Dicke essen den ganzen Tag, Dicke sind faul, Dicke sind dumm, Dicke haben sich nicht im Griff. All die unschönen Kommentare, mit denen er in seinem Leben belegt wurde, wollte er sich tunlichst nicht in den Sinn rufen. Zu sehr schmerzten diese unangenehmen Begegnungen mit manchen Mitmenschen, die sich über ihn erhoben.

Ja, sie hatten zum Teil auch recht. Er schwitzte schnell und musste ein wirksames Deodorant benutzen. Auch aß er gerne und hatte kaum Selbstkontrolle darüber. Doch das konnte genauso gut für einen schlanken Menschen gelten. Wenn er seine vergangene Arbeitswoche Revue passieren ließ, war er kaum zum Durchatmen gekommen. Stress schädigte ihm und barg ein gesundheitliches Risiko, das war ihm durchaus bewusst. Sein Blutdruck stieg dadurch an, und seine Zuckerwerte explodierten. Daher rührte auch sein Schwindelgefühl, das ihn in den ungünstigsten Situationen überkam. Dann erfüllte er alle Klischees der Selbstgefälligen, wenn er in diesen Momenten nach Luft ringend an einer Wand lehnte oder sich an ein rettendes Geländer klammerte. Doch nichts war schlimmer als zu stürzen. Dabei fürchtete er nicht die Verletzungen, sondern den Worstcase, nicht mehr alleine aufstehen zu können.

Kinky BDSM und BDSM Extreme

Mittlerweile zog Max sich deswegen aus dem öffentlichen Leben zurück. Er hatte nahezu eine soziale Phobie entwickelt und in Betracht gezogen, sich bei einem Psychiater behandeln zu lassen. Doch er machte sich in dieser Hinsicht nichts vor. Auch die Mediziner und Fachleute hatten ihn in eine Schublade gesteckt. Alle seine Leiden wurden auf sein Dicksein geschoben. Und dieses Dicksein war ein Synonym für sein persönliches Versagen. Nichts anderes las er in den Augen der Leute. Tja, Versager waren nicht die beliebtesten Zeitgenossen. Mit denen wollte niemand etwas zu tun haben. Selbst seine Kunden begegneten ihm mit zweifelndem Ausdruck in den Augen, wenn sie ihn das erste Mal sahen. Sich beweisen müssen, das konnte er von daher gut. Es wurde zu seiner vermaledeiten Lebensaufgabe, oktroyiert durch seine Leibesfülle. Verdammt, er war so müde vom Kämpfen und Überzeugen! So müde.

Mit am meisten belastete Max sein nicht vorhandenes Sexleben. Er war ein BDSMler und liebte es zu fesseln und gefesselt zu werden. Auch Lustschmerz stimulierte ihn über die Maßen, als Sadist und Masochist. In seiner Brust wohnten sowohl ein dominantes als auch devotes Wesen. Beide waren da. Mal schlug seine bestimmende Seite zu und dann wieder seine unterwürfige. Vor einer geschätzten Herrin zu kriechen, ihre Overknee-Lackstiefel mit der Zunge abzulecken und mit dem 22 Zentimeter-Absatz penetriert zu werden ließ Max genauso hart werden wie eine geliebte Sub an ihre lustvollen Grenzen zu führen, in dem er ihr alle Löcher bis zum Äußersten dehnte. Beide Seiten dieser bedeutungsvollen Medaille waren ihm vertraut, so dass er sich souverän und sicher beim Wandeln in den aufregenden Welten fühlte. Zumindest anfangs vor zwanzig Jahren, mit Mitte Zwanzig, als er noch 80 Kilogramm weniger wog. Max ist ein großer Mann und betrieb zu dieser Zeit Ausdauersport, auch im Vereinsleben. Bei Wettkämpfen zu siegen brachte ihm große Genugtuung und berauschende Gefühle. Selbstbewusst präsentierte er seinen Geist und seinen Körper, stellte seine mentale Kraft als auch die körperliche seinen Sexualpartnern und allen Beteiligten zur Schau. Er wollte gesehen werden und sah gerne. Eine vereinnahmende Spirale von intensiven Emotionen, die ihn süchtig zu machen schien und ihn nach noch mehr Anerkennung und Bestätigung gieren ließ. Wehmütig lächelnd dachte Max an eine Veranstaltung, in der eine seiner Subs vorgeführt wurde und er eine gynäkologische Behandlung an ihr vornahm. Ihre ekstatischen Lustschreie hallen noch heute in seinen Ohren.

So eine Szenerie wäre ihm mittlerweile undenkbar. Seit seinem Bandscheibenvorfall konnte er keinen Sport mehr betreiben, und den fehlenden Sex kompensierte er mit Nahrungsaufnahme. Ein gut gefüllter Bauch schenkte ihm ein wohliges Gefühl. Ähnlich diesem, dass er einst verspürte, im Bad der Menge und in der Wertschätzung des Partners. Seine Ärzte versuchten die Ursachen seines emotionalen Essens herauszufinden und setzten ihre Therapieansätze dahingehend an. Doch im Grunde seines Herzens fehlte ihm schlicht und ergreifend eine ordentliche Session, egal in welcher Konstellation. Max wollte Seil schenken und davon umschlossen und getragen sein, auch mit seinem Übergewicht. Er wollte das raue Material durch seine Händegleiten fühlen und damit zarte Haut kennzeichnen. Mit Hilfe des Seils wollte er einengen, bevor er unendliche Freiheit schenkte.

Konnte das jemand verstehen, der nicht der Welt des BDSM verbunden war? Der BDSM als Synonym für Gewalt und Rücksichtslosigkeit erachtete und die Ausübenden für psychisch auffällig? Max musste schmunzeln. Im Grunde hatte die Spielart BDSM ebenso mit Vorurteilen zu kämpfen wie die Übergewichtigen. Wie wohl so vieles, das nicht dem Mainstream entsprach.

So in Gedanken versunken hatte er nicht bemerkt, dass er die Tür von Passions Wohnung erreicht hatte. Passion nannte sie sich, diese unbekannte Süße. Er hatte ihre Annonce in einer Rubrik für Bekanntschaften entdeckt. Unauffällig, unaufdringlich, stilvoll, elegant. Max war augenblicklich fasziniert von den Worten, die er darin las und dem Bild der Frau, das sich vor seinem inneren Auge formte. Passion – Leidenschaft. Wie passend für sie.

Latex Domina und BDSM Slave

Passion hatte nicht besonders viel Make-up aufgelegt. Sie fühlte sich wohler, wenn sie sich dezent schminkte. Manche ihrer Kundenbevorzugten einen inszenierten Look und gaben ihr Hinweise in diese Richtung. Das war für Passion in Ordnung und machte ihr auch Spaß. Bei ihren Stammkundenkannte sie deren Vorlieben sehr gut, doch die meisten gaben kaum Vorgaben und ließen sie gewähren und frei entscheiden. Dann mochten die Männer sie am liebsten. Passion war gespannt, wer sie hinter der Tür verbarg. Der unbekannte Freier hatte sich als Max vorgestellt, sein Alter und sein sexuelles Gesuch genannt. Im weiteren Gesprächsverlauf wurde er seltsamerweise schweigsamer und verschloss sich zunehmend, so dass Passion sein sonderbares Verhalten nicht zuordnen konnte. Es ging über die Schüchternheit hinaus, die ihr im Umgang mit neuen Kunden mitunter begegnete. Da ihr Max jedoch spontan sympathisch gewesen war, bot sie ihm ein offenes Ohr an. Scheinbar fasste er Vertrauen zu ihr und führte seine Lebensgeschichte und den involvierten Leidensweg aufgrund seines Gewichts an. Sein exaktes Gewicht nannte er ihr nicht, und Passion hatte sich nicht getraut zu fragen. Sie spürte, dass ihn das Thema belastete und hakte nicht weiter nach. Die Grenzen ihrer Kunden zu wahren war ihr wichtig, auch außerhalb des Bettes. „Mehr als 150 kg“, hatte er sie schließlich wissen lassen.

Es war nicht ungewöhnlich, dass Menschen jenseits der Norm um ihre Zuwendung baten. Für Passion stellte dies eine Bereicherung dar, da die Leute sie ihre Schicksale wissen ließen und sie beim Zuhören zum Nachdenken angeregt wurde. Schon so manches Mal überdachte Passion dabei ihre eigenen Standpunkte und stellte selbstkritisch fest, dass auch sie nicht frei von Vorurteilsdenken war. Einen stark übergewichtigen Mann wie Max hatte sie allerdings noch nicht zu ihren Freiern gezählt.

Passion war gespannt auf ihn als Mensch und als Dom. Max erzählte, dass er Switcher sei, jedoch für ihr Treffen darum gebeten, der devote Part sein zu dürfen. Er wollte erniedrigt und beschimpft werden, sie solle ihn mit seinem Übergewicht demütigen. Für Passion war dies nicht ganz einfach, denn ernsthaft emotional kränken wollte sie als Herrin niemanden. Doch im gegenseitigen Einvernehmen und klar kommunizierter Absprache war sie einverstanden, da auch sie beide Seiten einnahm und genießen konnte.

Für Passion stand zunächst der Mensch im Vordergrund, erst dann folgte seine Sexualität. Darum nahm sie sich viel Zeit für ihre Kunden, meist mehr als diese ursprünglich buchten. Auch bestand sie auf einen längeren Wortwechsel vor einem Treffen und gerne auch ein Telefonat, falls das dem Kunden möglich war. Irgendwie wurde das menschliche Miteinander dadurch tiefer und der Sex besser. Nahezu jeder Freier kam auch ein zweites oder drittes Mal zu ihr, viele kamen regelmäßig. Passion kannte keinen einzigen Gast, der sexuelle Abwechslung in Form von ständig wechselnden Huren suchte. Waren sie zufrieden, blieben sie in der Regel. Die Männer, die sich mit ihr trafen, waren da erstaunlich treu und zeigten sich sehr zuverlässig. Passion freute sich darüber, dass sie sich wohl mit ihr fühlten und gerne ihre Gesellschaft suchten. In einer gewachsenen Sexualität konnte sie besser Vertrauen fassen. Für sie als Sexarbeiterin immens wichtig. Manchmal sogar ihre Lebensversicherung. Wie dieser Max wohl sein würde? Langsam öffnete sie die Tür.

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Passion war durch und durch professionell. Ehrlicherweise ausgesprochen musste sie bei Maxs Anblick schlucken. Natürlich war ihr bewusst gewesen, dass„ mehr als 150 kg“ viel sind, doch dass Max so korpulent war, hätte sie nicht vermutet. Da sich Passion so gut wie nie ein Ganzkörperbild ihrer Gästeschicken ließ, traf sie der Anblick des äußerst beleibten Mannes unerwartet. Im ersten Moment war sie versucht rückzumelden, dass er ihr doch zu füllig war. Sein großer Bauch hing fast bis zur Mitte seiner Oberschenkel herab, und sie wusste nicht so recht, wie sie an sein Geschlechtsteil herankommen sollte. Selbstliegend. Passion schämte sich für den spontanen Gedanken, ob ihre Möbel sein hohes Gewicht tragen könnten. Sie war nicht eingerichtet auf Maxs Maße und hatte in der Tat Bedenken, ob ihr Normbett sie beide zusammen aushalten würde. Immerhin wog Passion auch 64 kg, die zu Maxs Werten hinzukämen.

Es war eine bedrückende Empfangssituation. Passion ließ sich ihre Abneigung nicht ganz anmerken, da sie nicht zu nahetreten wollte. Wenn sie ihn jetzt fortschickte, wo sollte er dann hingehen? Von einigen ihrer Kolleginnen wusste sie, dass diese sehr schwergewichtige Kunden grundsätzlich ablehnten. Bisher hatte Passion diese Einstellung als intolerant und arrogant verurteilt, nun konnte sie die Empfindungen ihrer Mitstreiterinnen nachvollziehen.

Vielleicht war es schlussendlich doch die Sympathie für Max, die bei Passion überwog, und so bat sie ihn in ihre Wohnung. Passion fragte Max, ob sie ihm etwas zu trinken anbieten könne. „Ein Glas Wasser, das wäre nett, Lady Passion. Danke. Sie sind wunderschön, falls ich fettes Schwein das sagen darf. Hier ist Ihr Honorar, verehrte Herrin.“ Ein dezenter, weißer Briefumschlag wechselte den Besitzer. Als Passion in der Küche nach einem Glas und einer Flasche Mineralwasser griff, nahm ihre Neugier Überhand, und sie öffnete den Briefumschlag. „Meine Güte!“, murmelte sie vollkommen überrascht. Passion musste die vielen Scheine zweimal nachzählen, um ihrer Wahrnehmung zu glauben. Max hatte ihr die dreifache Menge an Honorar überreicht, als für dieses Treffen vereinbart worden war. Dies hatte Passion noch nie zuvor bei einem Kunden erlebt. Trinkgeld gaben manche, doch die dreifache Menge, das war unglaublich großzügig. Für diesen Betrag hatte Max in seinem Beruf lange arbeiten müssen, dessen war sie sich sicher. Ein warmes Gefühl überkam sie. Passion ahnte, dass er mit dem Geld seinen vermeintlichen Makel ausgleichen wollte. Vermutlich dachte er, dass eine Frau sonst nicht Hand an ihn legen konnte vor lauter Abneigung und Ekel.

Passion kehrte zu Max zurück und hob den vollen Umschlag in den Händen. „Das brauchst du nicht, Sklave Max, wirklich nicht. So eine immense Summe, dafür musstest du doch hart arbeiten!“ Max grinste. Der ironische Ausdruck in seinen Augen strafte die Fröhlichkeit in seinen Worten Lügen. „Geschätzte Lady Passion, machen wir uns nichts vor. Ich weiß, wie ich aussehe. Vermutlich haben Sie vorhin bei meinem Anblick gedacht, Ihr Bett möge nicht unter mir zusammenbrechen.“ Passion wurde rot. Max hatte ihre Gedanken erraten und sehr treffend resümiert. Dieser übersah ihre Verlegenheit rücksichtsvoll und fuhr fort: „Bitte behalten Sie das Geld. Sie haben es sich verdient, wirklich. Ich habe genug davon, glauben Sie mir, Lady Passion. Schließlich musste ich seit einigen Jahren keine Frau mehr ausführen und konnte somit sparen.“ Als Max dann noch mit den Augen zwinkerte, konnte sich Passion nicht mehr beherrschen und lachte lauthals auf. Sie mochte Max und seinen erfrischenden Humor. Nicht viele vermochten sie zum Lachen zu bringen. Ihm gelang es. Das Eis zwischen beiden war gebrochen. Passion grinste anzüglich. Nun war sie in der richtigen Stimmung. Die Session konnte ihren Lauf nehmen.

Deutsche Domina und Nippelklemmen

Passion zog ihre langen, roten Fingernägel an seinen Schultern entlang hinab zu seinen Brustwarzen, um diese zwischen die Nägel zu pressen und fest daran zu ziehen. Max stöhnte unter seinem Butterfly-Mundknebel auf und verdrehte seine Augen. Geilheit triefte ihm mittlerweile aus allen Poren und ließ ihn unbändig schwitzen. Seine Brustwarzen wurden gezwirbelt und mit Klammern und Gewichten versehen. „Vielleicht bist du wenigstens in der Lage, Schmerzen für deine Lady auszuhalten, um mich so zu erfreuen!“ Passion spuckte Max ins Gesicht und verpasste ihm noch weitere Klammern, die sie alle an seinem Oberkörper positionierte.

Sie hatte Max genau im Blick. Er hatte ihr von seinem Diabetes berichtet und dass er zu Schwindel neigte. So folgte sie genau seinen Reaktionen und seiner Gesichtsfarbe. Auch konnte sie den Kunden nicht knien lassen, da es für seine Gelenke eine zu große Belastung darstellen würde und er vermutlich nicht mehr ohne Hilfe aufstehen konnte. Doch sie fanden miteinander einen guten Weg. Es bereitete Passion Spaß mit Max. Auch war sie nass und erregt, was sie zuvor niemals vermutet hätte. „Na Sklave, wie fühlst du dich? Immerhin konnte ich dein jämmerliches Aussehen mit den Klammern ein wenig aufwerten. Diesen Sklavenschmuck wirst du nun eine Weile tragen für mich!“ Max stöhnte auf und verlagerte sein Gewicht, in dem er seine Haltung änderte. Passion ahnte, dass er nicht mehr lange stehen konnte. Auch würde sie ihm bald den Mundknebel abnehmen, da die verminderte Luftzufuhr seinen Gesundheitszustand gefährdete. Passion agierte mit äußerster Vorsicht und wollte das Maximum in seiner Sklavenerziehung herausholen, um Max das mentale Fliegen zu schenken. Es wurde mehr als Zeit für ihn, erneut diesen Genuss zu erfahren. Womöglich würde dadurch eine Lücke geschlossen und er wieder komplettiert. Von ganzem Herzen wünschte sie ihm das.

„Wehe der Lustschmerz lässt dein kleines Ringelschw*** stehen, dann setzt es Hiebe mit der Gerte darauf! Ich züchtige das Teil so lange, bis es in meinen winzigsten Peniskäfig passt. Dein Sklavenschw*** wird von heute an bis auf Weiteres weggesperrt, denn deine Lust gehört zukünftig mir, klar?“ Max nickte eifrig. Dieses Abkommen hatten sie zuvor im Gespräch vereinbart und bis ins kleinste Detail festgelegt. Nichts geschah über Max Willen hinweg. Ihr Gast konnte sich vollkommen fallen lassen und seine Demütigungen vollauf genießen.

Passion grinste fies und band Max an dessen Handgelenke los. Dabei drückte sie ihren attraktiven Körper, der in einem hautengen Lackminikleid steckte, gegen die Klammern. Max warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte gequält auf. Passion drückte auf den Mundknebel und erhöhte dessen Volumen, indem sie den Butterfly-Dildo aufpumpte. „Zum Glück höre ich dein elendes Gejammere nicht! Los, hebe deine Wampe an, damit ich dir den Peniskäfig anlegen kann. Bei dem ganzen Fett muss ich das kleine Würstchen erstmal suchen!“ Passion kniete sich auf ihre aufregenden Overknee-Stiefel und versuchte, das Sextoy an der richtigen Stelle anzubringen. Der Vorgang gestaltete sich schwerer als gedacht, und sie brauchte all ihre Kraft, um das Gewebe soweit zu bändigen, um den Peniskäfig anzupassen. Ihre Mühe ließ sie sich nicht anmerken. Passion achtete Max. Diesen Respekt zu vermitteln war ihr in jedem Moment ihrer wundervollen Begegnung wichtig.

Das Gefühl der Gefangenschaft gefiel wohl Max, denn er zuckte heftig und zerrte an seinen Fußfesseln. „Nur Geduld! Deine Herrin hat sich doch erst warmgelaufen. So schnell bin ich mit dir noch nicht fertig. Du musst noch weiter verschönert werden, um mich ausreichend zu unterhalten!“ Dabei ließ sie ihren Blick in Richtung einem Tablett wandern, auf dem verschiedene Seile aneinandergereiht und präzise angeordnet lagen. Die Seile waren besonders breit und komfortabel verarbeitet, um sich den Körperkonturen des Kunden vortrefflich anzupassen. So entschied es Passion ihrer Einschätzung nach, um Max keine ernsten Verletzungen zuzufügen und vermeidbare Unfälle zu verhüten. Seinen Blutfluss wollte sie auf keinen Fall unterbrechen oder beeinträchtigen, in dem sie empfindliche Hautpartien unbeabsichtigter Weise zu fest abband.

Max folgte erwartungsvoll Passions Blick, sichtete das Tablet und dessen Inhalt. Alle Anspannung fiel auf einmal von seinem Körper ab und ein zufriedener, glückseliger Ausdruck hellte seine Gesichtszüge auf. Da begegneten sich ihre beider Blicke. Passion strich mit ihren behandschuhten Fingern zärtlich über seine Wange. Ihre hinreißenden Augen leuchteten herzlich und wohlwollend. Passion konnte nur erahnen, wie glücklich sie Max in diesem Moment machte. Wie sehr er schon seinem Himmel entgegenflog, war ihr in seiner ganzen Tragweite unmöglich zu erfassen.

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