Latex Geschichte - Karin, Anna und der schwarze Latexslip
Es war ein wunderschöner, lauer Sommerabend in einem ungewöhnlich warmen August. Den Zeitpunkt unseres Ausflugs hatten wir weise gewählt – es war die Zeit unmittelbar vor der eintretenden Dämmerung, wenn die Hitze des Tages etwas nachließ und Gnade schenkte, jedoch noch keine penetranten Stechmücken die Waden umschwirrten und zusetzten.
Karin und ich unternahmen gerade einen spontanen Trip zu einem nah gelegenen Baggersee, ausgerüstet mit einem prall gefüllten Picknickkorb voll mit allerlei Leckereien und ein paar Decken und einem Sonnenschirm. Da mit einem Hitzestich nun wirklich in keiner Weise zu spaßen ist, entschieden wir uns in dieser Hinsicht für die sichere Variante.
Zum Glück war Karin mit mir hier an diesem wundervollen Fleckchen Erde, denn sie hatte eine zupackende Art und eine praktisch veranlagte Ader, so dass im Nu der Sonnenschirm aufgespannt über uns thronte und angenehmen Schatten spendete. Auch bereiteten ihre flinken Finger in Windeseile ein zauberhaftes kleines Menü zu, welches sie kunstvoll auf einer kleinen karierten Decke ausbreitete. Ich möchte ihren Sinn für Ästhetik.
Diesen vermuteten jedoch wenige hinter ihr, welche sie das erste Mal kennenlernten. Karin war mollig, hatte einen etwas kräftigen Oberkörper, jedoch wundervolle, milchig-weiße Brüste, die sich voll und schwer gegen ihr lila Shirt pressten. Dieses beeindruckende Attribut von Weiblichkeit strafte ihre etwas herbere Erscheinung und ihr eine Spur zu männlich wirkendes Gesicht, welches jedoch von blonden, fülligen Locken umrahmt wurde. Diese Haarfülle verlieh ihr etwas Besonderes.
Im Gegensatz zu ihrer weichen Figur war ich sehr zierlich gebaut mit sehr kleinen Brüsten und kaum weiblichen Kurven. So gerne hätte ich mehr Hintern oder vollere Oberschenkel besessen; fast schon knabenhaft wirkte ich von daher. Auch verfügte ich nicht über eine so schöne, lange Mähne wie Karin, denn ich hatte dunkelbraune Haare und einen kinnlangen Bob. Auf meine grün-blauen „Katzenaugen“ war ich dabei sehr stolz. Viele sagten mir, ich sehe dadurch unglaublich sexy und verführerisch aus, wie eine zarte Elfe.
Karin und ich hätten rein optisch nicht unterschiedlicher sein können, doch waren wir die besten Freundinnen und hatten keinerlei Geheimnisse voreinander. Sie wusste im Grunde um alle meine Männergeschichten und auch von allen meinen Fehltritten, denn ich vertraute immer sehr schnell, vielleicht auch zu schnell, was mich leider oft an die „falschen“ Männer gerieten ließ.
Karin musste wohl meine Gedanken erraten haben, denn sie schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln und reichte mir ein paar Trauben. Dabei zwinkerte sie mich an: „Ich habe dir schon immer gesagt, wenn du mal ein bisschen Ablenkung von all deinen Männergeschichten brauchst, wende dich an mich, ich kann dir da sehr weiterhelfen!“
Wie sie es wieder einmal schaffte, mich zum Erröten zu bringen. Ich spürte augenblicklich eine heiße Röte in mir aufsteigen, die nicht von der Sommersonne hervorgerufen wurde. Verlegen knabberte ich an meinen Trauben. Verstohlen blickte ich zu ihr auf und erinnerte mich an die Geschichten von ihren Abenteuern, an denen sie mich ab und zu teilhaben ließ. Ihre Geschichten waren auch mit Drama gespickt, auch sie hatte ab und an Beziehungsstress, doch der große Unterschied dabei war, dass Karin lesbisch war und Frauen als Partnerinnen und für ihr Sexualleben bevorzugte.
Irgendwie veränderte sich die Stimmung zwischen uns auf einmal merklich. Ich kann im Nachhinein gar nicht mehr genau sagen, was diese Veränderung hervorgerufen hatte, doch es lag mit einem Mal ein gewisses Prickeln und eine leicht erotische Anspannung in der Luft. Karin erkannte das scheinbar sofort. Beherzt wie sie war, stand sie auf einmal auf und zog ihre Jeans-Hotpants aus. Ich konnte gar nicht anders und starrte zu ihr hin. Ihr Hintern war üppig und doch akzentuiert, ein schöner Rubenskörper, der sehr ansprechend auf mich wirkte.
Dieses Gefühl verwirrte mich auf einmal sehr. Was war denn nur los mit mir? Karin war eine Frau, kein Mann. Warum löste sie in mir diese eigenartigen Empfindungen aus? Doch was war das für ein Höschen, das sie trug? Schwarz und glänzend und wie eine zweite Haut schmiegte sich das Material an ihre Kurven. Karin schien meine Blicke zu genießen und blieb länger als nötig in ihrer stehenden Position, um mich in Ruhe an ihrem Anblick satt sehen zu lassen.
Latex Liebe auf den ersten Blick?
Auf einmal ging sie auf mich zu. Oh Gott, was hatte sie nur vor? Sie blieb direkt vor mir stehen, beugte ihre Scham beinahe in mein Gesicht und fragte mich ganz locker, wie mir ihr neuer Slip gefiele. Von unten herauf musste ich sie mit großen Augen angeschaut haben, denn sie lächelte mir erneut aufbauend zu und sagte: „Das ist Latex, Anna. Dieses ist ein ganz besonderes Material. Es schmiegt sich an wie eine zweite Haut, lässt diese jedoch nicht atmen, so dass ich unter dem Latex schwitze.“
Wieder betrachtete ich den Venushügel von Karin, elegant und stilvoll verpackt, wie ich empfand. Latex… Ich hatte schon davon gehört und gelesen, doch habe ich das bisher eher in speziellen Clubs gesehen. „Du darfst mich gerne einmal da unten berühren Anna um herauszufinden, wie sich Latex anfühlt. Vielleicht gefällt es dir ja.“
Meine Neugier war in der Tat geweckt, sowohl dieses neuartige Material als auch Karin an sich zu erkunden. Ein leichter Schauder überkam mich, denn ich hatte gerade das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun. Sollte ich Karin wirklich dort anfassen?
Ich war ein wenig erleichtert, als sie mir diese Entscheidung scheinbar abzunehmen schien, meine Hand ergriff und auf ihre Scham legte. Dabei drückte sie sich gegen diese und stöhnte hörbar auf. Das konnte unmöglich sein, doch ich spürte, wie ich zwischen meinen Beinen feucht wurde und mich Erregung dabei überkam, Karins Venushügel sanft zu massieren.
Da ich selbst eine Frau bin, wusste ich instinktiv, welche Stellen besonders empfindsam auf Berührung reagierten und lenkte meine Finger diesbezüglich. Meine Umgebung um mich herum nahm ich gar nicht mehr wahr, so sehr ließ ich mich fallen und genoss unser erotisches Verwöhnen.
Sexueller Fetischismus der Lesben
Jeder Vorbeilaufende hätte uns zuschauen können! Neben den stimulierenden und neuen Eindrücken gefiel mir die Beschaffenheit des Materials Latex sehr. Ihre Schamlippen zeichneten sich darunter ab, eine Spalte zog sich durch die vordere Hälfte. Dieses Samtige und Glatte noch hinzu – die Sinnlichkeit des Materials hielt mich ganz gefangen. Auch der eigene Geruch nach Gummi, vermischt mit Karins Moschus, wirkte sehr inspirierend auf mich.
Das Stöhnen wurde immer lauter und Karin schaute währenddessen mit entrückt schimmernden, blau-grauen Augen auf mich herab. Auf einmal zog sie den schwarzen Latexslip ein wenig nach unten und legte dadurch ihre rasierte Scham fast gänzlich frei. Ihr lila Shirt zog sie ebenfalls aus, so dass sie nur noch spärlich bekleidet vor mir stand.
„Magst du mir einen oder zwei Finger einführen Anna? Ich habe so Lust auf dich, schöne Frau.“ Ein wenig zuckte ich zusammen, doch war so getragen von diesem faszinierenden und aufregenden Augenblick, dass ich ihren Vorschlag umsetzte und meinen Zeigefinger in sie einführte. Eine unglaubliche Nässe sowie weiche, warme Festigkeit umschloss meinen Finger und reagierte leicht zuckend, als ich einen weiteren zufügte und diese rhythmisch hin und her bewegte.
Ihr Nektar hatte sich im Latexslip gesammelt und zeichnete sich weißlich-klar auf dem schwarzen Hintergrund ab. Es war ungewohnt, das Geschlechtsteil einer anderen Frau zu erforschen, doch fühlte sich gleichsam sehr natürlich und richtig an.
Der Orgasmus und der schwarze Latex Slip
Inmitten dieser wundervollen Natur stöhnte Karin lauthals auf, zuckte ein paar Mal wellenartig und ergoss sich dann auf meine Finger. „Können das auch Frauen?“, dachte ich mir völlig überrascht und behielt meine Hand noch in dieser Stellung. Karin rieb sich noch ein wenig daran, dann rückte sie mit ihrem Becken nach hinten, zog den schwarzen Latexslip wieder hoch und kniete sich vor mich hin.
„Lecke deine Finger ab und schmecke mich, Anna! Schmecke, was du bei mir ausgelöst hast, werde dir deiner Weiblichkeit bewusst!“
Irgendwie fanden meine Finger wie von selbst in meinen Mund und setzten erneut Karins Anregungen um. Wie fremdartig und gleichsam erregend diese unanständige Geste war. Ich fühlte mich sehr verrucht und gleichzeitig vollkommen befreit und lebendig. Farin schien meine Emotionen genau zu erkennen, denn sie beugte sich nach vorne und begann mir mit kreisenden Bewegungen ihrer Hände die Brustspitzen zu massieren. Manchmal kniff sie auch leicht hinein und nahm diese schließlich in den Mund, um daran zaghaft zu saugen.
Heftige Gefühlswellen durchströmten mich und ließen mich erzittern; ich war froh zu sitzen. Karin drückte mich auf einmal leicht und dennoch bestimmt nach hinten, so dass ich ausgebreitet vor ihr lag. Beinahe hätte ich dabei das Essen umgestoßen. Die warme Abendsonne streichelte unser beider Körper und tauchte uns in ein warmes Licht, welches uns sanft scheinen ließ und perfekt die Stimmung des Moments einfing.
Wie von Geisterhand war ich auf einmal ohne Rock und Slip. Karin musste in einem von mir unbemerkten Augenblick mein rosa Baumwollhöschen abgestreift haben. Sie hielt es an ihre Nase und roch genüsslich daran.
„Wie fein und lecker du riechst Anna, wie ein milder, süßer Pfirsich. Darf ich deinen Pfirsichsaft kosten?“ Völlig perplex ob dieser erotischen Eindrücke konnte ich ihr nicht antworten, denn ich fand gerade keine Worte mehr. Wie immer beherrschte sie die Situation meisterlich, drückte mir einfühlsam die Oberschenkel auseinander und legte meine Scham komplett frei.
Instinktiv wollte ich die Beine wieder schließen, doch Karin befand sich schon dazwischen und bewunderte mich eingängig. Noch nie hatte mich jemand so intensiv zwischen den Beinen in Augenschein genommen. Heute war ich auch nicht rasiert, sondern trug Schambehaarung, anders als Karin, die komplett rasiert war.
Schamhaare und Oralverkehr der bisexuellen Freundinnen
„Ob sie meine Schambehaarung wohl störte?“, kam es mir in den Sinn. Meine Sorge war jedoch unbegründet, denn ihr weiches Haar streifte die Innenseiten meiner Oberschenkel und ließ mich spontan erschaudern. Sogleich spürte ich ihre warme, feuchte Zunge auf meinen Schamlippen, die erst zärtlich darüberstrich, bis sie schließlich fordernder in mein weiches Fleisch eintauchte und gegen meine Öffnung stupste.
Mein Gott, wie wahnsinnig heftig erregte mich dies. Instinktiv drückte ich ihren Kopf fester gegen meinen Schoß und genoss jede ihrer Zungenbewegungen, die gerade meine Liebesperle bearbeiteten. Immer eindringlicher wurde ihr Drängen, immer bestimmter ihr Lecken, gleich einer unausgesprochenen Reise in ein fernes Paradies.
Auf einmal sah ich kleine Sternchen vor meinen Augen, die Außenkulisse verschwamm vor meinem geistigen Auge, alle Gedanken waren auf einmal weit fort. Ich konnte mich komplett losgelöst fallen lassen und erlebte einen unglaublich intensiven Orgasmus, durch welchen mein gesamter Körper durchgeschüttelt wurde. So heftig hatte ich das noch nie mit einem Mann erlebt; was war nur mit mir los?
Ein wenig genierte ich mich, da ich beim Kommen gespürt hatte, wie ich meinen Nektar ausspritzte. Das musste doch direkt in Karins Gesicht gelandet sein. Doch es schien sie nicht wirklich zu beeinflussen, denn sie leckte mir in aller Ruhe all meinen Saft aus und reinigte mich so gründlich.
Als ich wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, lag Karin schon neben mir und hielt mich eng umschlungen in ihren Armen. Ihren schwarzen Latexslip hatte sie noch immer an. Es fühlte sich gerade sehr richtig und sehr friedlich an, so als hätte dies schon lange passieren sollen.
Geile Ekstase mit der Latexkleidung
„Magst du ihn einmal anziehen, meinen schwarzen Latexslip, Anna?“ Ihre Frage riss mich komplett aus meinen genussvollen Nachwehen. Bevor ich etwas erwidern konnte, war Karin schon dabei, sich ihren Latexslip auszuziehen und ihn mir über die Beine zu streifen. Es war ein sehr erhabenes und sehr geiles Gefühl, Latex das erste Mal auf der Haut zu spüren, und ich genoss diesen Moment sehr. Etwas von Karins Nässe war noch am Slip gewesen, doch das störte mich nicht. Im Gegenteil, es stimulierte mich auf eigenartige Art und Weise, da es sich so unerhört unanständig und versaut anfühlte.
Obwohl Karin fülliger war als ich, schmiegte sich das Latexmaterial relativ eng an meine Kurven an. Sonst haderte ich mit meinen burschikosen Rundungen, schämte mich aufgrund meiner Zierlichkeit, doch dieser schwarze Latex auf meiner Haut gab mir gerade ein starkes Gefühl des Selbstbewusstseins und der Attraktivität! Ich fühlte mich auf einmal sehr weiblich und äußerst verführerisch, so als könnte ich jeden Mann und jede Frau dieser Welt verführen. Ein unvorstellbares Machtgefühl durchflutete mich.
Was Latexkleidung doch alles bewirken kann. „Karin, meinst du, wir könnten das das nächste Mal mit einem Mann zusammen machen? Also du, ich und einer meiner Freunde? Es war so schön… Und dabei noch von einem Mann verwöhnt zu werden und diesen zeitgleich in mir zu spüren, wäre das größte Glück!“
„Ach Schätzchen jederzeit, freut mich, dass es für dich so erfüllend war und es für dich ein gemeinsames nächstes Mal gibt.“ Dabei reichte sie uns beiden ein belegtes Brot und wir genossen unser Mahl in der abendlichen Stille der Natur.