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Latex Kurzgeschichte - Meine sadistische Domina

Latex Kurzgeschichte - Meine sadistische Domina

Domina Date wider Willen

Der Lederknauf der Peitsche lag in der schmalen Hand der Domina. Ihre langen, roten Fingernägel glitten durch die Riemen, als sie dem Hanswurst zu ihren Füßen das Schlaginstrument präsentierte. Für die standesgemäße Begrüßung hielt sie ihm dann ihren Overknee-Stiefel hin. „Willst du Wurm mein Schätzchen spüren? Du kannst wohl deine Zeichnung nicht abwarten!“, grinste sie fies und mit scheinbarer Milde.

Die Herrin hatte leise und akzentuiert gesprochen, nicht geschrien wie viele ihrer Kolleginnen. Umso eindringlicher wirkten ihre Worte im BDSM-Studio, in dem sich diese heiße Szene abspielte. „Le*** meine Heels gefälligst gründlich sauber!“ Die Zunge des Dieners fuhr sogleich die Konturen des Stiefels entlang. Anschließend nahm er den 22 Zentimeter Stiletto-Absatz in seinen Mund. Eine Latexmaske zierte seinen Kopf und nahm ihm seine Identität.

Sie degradierte ihn zu einem Lustobjekt für die Kerle, die gleich kommen würden. Die Domina richtete sich in ihrem Thron auf und präsentierte ihren attraktiven Körper in einem aufregenden Latex Catsuit. Mit ihrem Stiefel stieß sie den Sklaven an dessen Schulter von sich. „Ich hoffe sehr, du hast meine Anweisungen ausgeführt und deinen Hintern trainiert? Die Kunden erwarten eine benutzbare Sissi, die sie ordentlich beachten können. Nur dann wird es gut. Und wenn es gut wird, ist deine Herrin glücklich! Warum sollte ich mich sonst mit dir abgeben?“

Der Sklave kroch nach seinem Fall auf den Rücken wieder zu seiner Göttin. Demütig senkte er seinen Kopf und antwortete keuchend: „Ja, geliebte Herrin. Ihr treuer Untergebener hat sein Öffnung gedehnt. Mit den großen Dildos, wie es Ihrer Anweisung entsprach. Wie Sie zudem wünschten, kaufte ich einen Big-Size-Vibrator, der mich auch auf die dicksten Glieder Ihrer Liebhaber vorbereitet. Ich wurde geboren, Ihnen zu dienen, verehrte Angebetete.“

„Das sagen sie alle! Zeig mir deine Rose***, Kriechtier!“ Kaum ausgesprochen, drehte sich der Sklave und hob seinen Hintern an. Die Domina nickte zufrieden, als sie alles aufklaffen sah. „Sehr schön, du Sissi bist bereit, genommen zu werden. Wehe, du jammerst rum und vergraulst die Typen, dann gibt es Schimpfe, klar?“ Ergeben nickte der Diener und kniete wieder vor die Herrin, die mit hoch gezogener Augenbraue auf ihn herabblickte. Da schnipste die Domina. Ein Türöffnen war zu hören. Männer traten ein, um den Sklaven zu gebrauchen.

Der devote Sklaven Chef

Alex hatte gerade noch ejakulieren und sich säubern können, als die Bürotür aufschwang und seine Sekretärin den Raum betrat. Sie hielt einen großen Stapel Akten in den Händen und reichte sie ihm. Sofort schaltete er gedanklich auf Chefmanager um, der er in seinem Beruf war. Unter seiner Leitung standen Menschen, die auf seine professionelle Einschätzung und seinen ausgezeichneten Weitblick angewiesen waren. Fehler konnte er sich nicht leisten. Sein Kopf brummte nach so manchem langen Arbeitstag.

Der Umgang mit Verantwortung und das Halten einer ständigen Konzentration brachten ihn oft an seine Grenzen. Nach außen wollte er als Machertyp wirken, um seinem Chefposten alle Ehre zu erweisen. Die Angestellten seiner Firma sollten unter seiner Leitung ein gutes Gefühl haben dürfen. Nur zufriedene Arbeitnehmer leisteten in einem entspannten Arbeitsumfeld produktive Arbeit. Das Konzept mancher seiner Kollegen, mit Druck und Erwartungshaltung zu agieren, lehnte er grundsätzlich ab.

Seine umsichtige Vorgehensweise zeichnete sich jedes Bilanzjahr ab: In seinem Betrieb gab es unter den Angestellten kaum Fehlzeiten. Wenn, waren sie kurz. Es wurden in der Freizeit Feiern organisiert und es gab ein Sportteam, das an Wettkämpfen teilnahm. Darauf war er stolz. Diese Entwicklung bildete im Vergleich zu anderen Unternehmen ein attraktives Alleinstellungsmerkmal. Insofern gingen ihm nie die Angestellten aus. Zahlreiche Bewerbungen liefen über seinen Bürotisch. Er hatte in der Tat die freie Wahl. So auch im Bewerberverfahren, das gleich begann. Es ging um die Stelle seiner persönlichen Assistentin.

Schon seit einiger Zeit nervten ihn die Erledigungen des Alltags. Um diesen lästigen Zeitfressern zu entgehen, würde er sich eine Mitarbeiterin gönnen. Für diesen Job würde er sie gut bezahlen, keine Frage. Geld war glücklicherweise noch nie sein Problem gewesen. Dafür erbrachte er einige Opfer. Eine Partnerin hielt es nie lange bei ihm aus, da er ihr zwar Wohlstand, aber kaum Zeit und Aufmerksamkeit schenken konnte. Die Damen verloren auf kurz oder lang das Interesse an ihm, wenn kein Schmuckstück sie mehr besänftigen konnte.

Heimliche Latex Erotikfilme im Büro

Doch er wollte sich nicht beklagen. Er hatte seinen Spaß mit dem anderen Geschlecht und kam vollends auf seine Kosten. Das dieser Lebensstil einen faden Beigeschmack zurückließ, verdrängte er erfolgreich. Es gab Wichtigeres. Was ihm zu schaffen machte, war ein gewisses unerfülltes Bedürfnis. Eine Sehnsucht, die wenig gesellschaftskonform war. Er schämte sich sogar für seine heimlichen Fantasien.

Der Erotikfilm, der vorhin über seinen Bildschirm geflimmert war, zeigte einen kleinen Ausschnitt seines Kopfkinos, das ihn nicht mehr zur Ruhe kommen ließ. Sein Traum war es, von einer Frau sexuell dominiert zu werden. Die Kontrolle komplett abzugeben und sich vollkommen fallen zu lassen. Bisher war ihm diese Erfahrung verwehrt geblieben. Wie gerne würde er einen Peniskäfig tragen müssen, weil seine Göttin seinen Sex kontrollierte.

Früher hatte er an einen Besuch bei einer Sexarbeiterin gedacht. Doch traute er sich in kein professionelles Studio, obwohl diese Idee vermutlich nicht die schlechteste war. Es ist nicht einfach, seine intimsten Sehnsüchte vor einer Person darzulegen. Die Angst, dabei tief verletzt zu werden, war zu groß. Schließlich hatte er einen guten Ruf zu verlieren. Diesen wollte er nicht unnötig aufs Spiel setzen. Das war ein Coming-out nicht wert. Eine leise Stimme in ihm flüsterte, dass er bei der Richtigen keine Schutzschilde für seine Seele mehr benötigte.

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Zynisch lachte er die innere Stimme aus. Zeit zum Träumen hatte er nun wirklich nicht. Gleich kamen einige Bewerberinnen für die Stelle seiner persönlichen Assistentin. Das würde ein langer Tag werden, dessen war er sich sicher. Immerhin wollte er nicht die Erstbeste nehmen, sondern ein Vertrauensverhältnis zu diesem Menschen aufbauen können. Auch in einem professionellen Rahmen sollte dies möglich sein. Das entsprach zumindest seiner Vorstellung von für diesem Posten. Eine tratschende Base war das letzte, was er brauchte.

„Evelyn, wann kommt die erste Bewerberin?“, riss er sich aus seinen Gedanken. Er war wieder im Hier und Jetzt. „In etwa zehn Minuten. Soll ich ihr sagen, dass Sie noch einen anderen Termin haben und sie im Foyer warten lassen? Sie haben noch nicht einmal zu Mittag gegessen.“ Alex musste schmunzeln. Die mütterliche Fürsorge seiner reifen Sekretärin gefiel ihm. Sie erinnerte ihn an eine bereits verstorbene Tante, die ihn als Kind immer liebevoll bekochte. Wenn Evelyn nicht bald in Rente gehen würde, wäre sie eine wundervolle Assistentin geworden.

Die süße, junge Domina

„Ich weiß nicht, was ich ohne Sie machen soll! Sie sorgen sich rührend um mich. Leider muss ich meine Mahlzeit aufschieben. Die Bewerberin soll nicht warten müssen. Das wäre von mir sehr unhöflich. Zudem verschiebt sich dann der gesamte Zeitplan nach hinten. Die Dame hat vielleicht noch Anschlusstermine. Nein, schicken Sie die Bewerberin bitte in mein Büro, sobald sie eintrifft. Vielen Dank!“

Evelyn hob eine Augenbraue und ließ Alex so wissen, was sie von seinem Ausfall des Mittagsmahls hielt. Doch sie war klug genug, ihrem Chef nicht zu widersprechen. Männer haben eben ihren eigenen Kopf. Ihnen Dinge vorzuschreiben und ihr Verhalten lenken zu wollen, ist kontraproduktiv. Also verabschiedete sie sich und verließ das Büro.

Als Evelyn die Tür hinter sich schloss, stieß sie mit einer jungen Frau zusammen. Diese Dame sah hinreißend aus und hatte eine tolle Figur, wie Evelyn neidvoll anerkannte. Ihre eigenen besten Jahre waren vorbei. Dieser Hübschen standen sie noch bevor. Evelyn hob wieder eine ihrer Augenbrauen, eines ihrer charakteristischen Merkmale.

„Haben Sie etwa gelauscht?“, fragte sie die junge Frau in strengem Ton. Diese errötete und fasste sich verlegen an ihre erhitzten Wangen. Eine blonde Haarsträhne löste sich aus ihrem Dutt und fiel anmutig in ihr schönes Gesicht. „Entschuldigen Sie, nicht absichtlich. Geben Sie mir bitte fünf Minuten! Ich bin gleich wieder zurück!“ Schon wandte sich die Frau zum Gehen und erreichte den Aufzug, als Evelyn verblüfft hinterherrief: „Gerne. Aber wer sind Sie denn?“

Das bezaubernde Wesen drehte sich ihr lachend zu, während sich die Aufzugstür mit einem Piepen öffnete. „Ich bin Ava Liebe und komme aufgrund des Vorstellungsgesprächs. Bitte nur fünf Minuten!“ Da schwang sich das süße Geschöpf über die Schwelle und winkte keck zum Abschied. Daraufhin schlossen sich die Türen und der Aufzug nahm sie mit nach unten.

„Ava Liebe, soso. Einen klangvollen Namen haben Sie da.“, sprach Evelyn grinsend zu sich selbst, als sie wieder an ihrem Schreibtisch Platz nahm. „Sie bringen den Menschen bestimmt auch Liebe.“ Führte Evelyn ihr Selbstgespräch weiter. In der Tat, diese sympathische Dame hatte sie schon für sich eingenommen.

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