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Kurzgeschichte - Meine perfekte Sub für mich

Kurzgeschichte - Meine perfekte Sub für mich

Und somit fing meine Sub an, sich rundum um meine High Heels zu kümmern oder soll ich wohl eher sagen, sie zu liebkosen?

Aber mal von Anfang an. Heute erzähle ich euch eine kurze Geschichte von meiner perfekten Sub und mir, wie sich unsere Wege gekreuzten. Ich war eine lange Zeit auf der Suche nach einer perfekten Sub für mich. Monate hatte ich erfolglos nach einer geeigneten Kandidatin gesucht, die all meine Wünsche genauso erfüllt, wie ich es für richtig halte. Anzeigen hatte ich aufgegeben, in Foren aktiv gesucht, selbst auf Fetisch Partys wurde ich nicht fündig. Das was ich fand waren nur die üblichen unperfekten Subs, die nicht dem entsprachen, was ich unter Perfektion verstand. Ich war schon kurz davor, aufzugeben. Ich suchte die perfekte Sub. Mein Beuteschema was weibliche Subs angeht, ist nicht sehr breitgefächert. Ich liebe schüchterne Frauen, die etwas fülliger sind, rundum devot, keine Widerworte geben, am besten noch blond sind und große Brüste haben. Nun ja, wenn die genaue Vorstellung nicht das trifft, was man möchte, will man sich nicht unbedingt mit dem Nächstbesten zufriedengeben. Klingt vielleicht etwas überheblich, aber wer das perfekte Ergebnis haben möchte, muss sich in Geduld üben und Zeit investieren. Diese Investition sollte sich zu meinem Glück noch auszahlen. Da war sie endlich. Meine perfekte Sub hatte mich angeschrieben!

Meine Geduld wurde belohnt - eine unterwürfige Sub schrieb mir eine Nachricht

Es war eine sehr unterwürfige und freundliche Nachricht von ihr, genauso wie ich es haben will. Sie siezte mich auch nicht in der Nachricht - das mag üblich sein. Ich mag sowas aber überhaupt nicht, wenn es zur Sache geht. Ich liebe es, wenn die Persönlichkeit des Sub nicht ganz so verloren geht. Und mit einem Du, ist es gleich viel sympathischer. Sie hat sich als Magda vorgestellt und meinte auch, dass dies ihr echter Name sei. Wir haben ein paar Tage geschrieben und einige Themen wie Tabus und besondere Vorlieben besprochen. Letztendlich geht es an erster Stelle um meinen Willen. Mir ist es jedoch auch sehr wichtig, dass es meiner Sub gefällt. Schließlich will ich ja auch mal ankommen und nicht ständig auf der Suche sein. Ein paar Belohnungen kann sich die Sub ja dazu verdienen, wenn sie sich gut anstellt. Da ich nun das Notwendigste über Magda über diverse Nachrichten erfahren hatte, stand einem ersten Treffen mit ihr nichts mehr im Wege. Dieses Treffen sollte ihr Leben komplett auf den Kopf stellen.

Magda und ich haben uns in einem Café verabredet, ganz klassisch, um sich persönlich etwas besser kennenzulernen. Ich wollte sehen ob Magda auch pünktlich kommt und ihre Domme nicht warten lässt. Um diese Prüfung meiner Sub aufzuerlegen, kam ich eine viertel Stunde früher zum Café und sah, dass sie bereits am Eingang des Cafés auf mich wartete. Gemütlich steckte ich mir aus sicherer Entfernung eine Zigarette an und genoss die Situation, sie dort wartend zu beobachten. Sie wirkte auf mich sehr nervös. Ihre Blicke gingen hin und her, suchend nach mir - was mit der Zeit immer unruhiger werden ließ. War sie zu früh oder am falschen Ort? Das, was ich sah, gefiel mir sehr. Sie hatte nicht gelogen, was ihr Äußeres angeht. Klein, so um die 1,60 cm, wenn nicht sogar etwas kleiner, hellblondes langes Haar und unglaublich schüchtern. Eine Brille ziert ihr hübsche Gesicht, sie ist breiter gebaut und hat große Brüste. Magda entsprach genau meinen Vorlieben. Wieso kann es denn nicht mit allen Subs so sein? Meine Vorlieben waren erfüllt - einen Schritt weiter. Das ist schon mal ein guter Anfang, mit ihr werde ich definitiv meinen Spaß haben und sie wird auf ihre Kosten kommen. Nun wollte ich sie auch nicht länger warten lassen und ging auf das Café zu. Sie bemerkte mich und lief leicht rot an. Schüchtern stellte sie sich als Magda vor und streckte mir ihre Hand aus. Da ich sie verunsichern wollte, erwiderte ich ihre ausgestreckte Hand nicht und streichelte leicht über ihren Kopf. Ich bat sie ins Café und sie hielt mir zuvorkommend die Tür auf. Dann befahl ich ihr, sie solle sich einen angemessenen Platz aussuchen, damit wir einige Sachen besprechen können. Sie suchte sich einen Eckplatz aus, bei dem wir nicht zu viele Schaulustige um uns hatten. Ich ließ sie gewähren, denn jetzt gleich wollte ich sie nicht den Haien zum Fraß vorwerfen und mich an ihrer Peinlichkeit ergötzen. Nach gut zwei Stunden intensiven Gesprächen hatte ich ihr vorgeschlagen, mit in mein Studio zu kommen, für die erste Session ihres Lebens. Sie nickte nur schüchtern und wurde puterrot, als ich sie fragte. Das Abenteuer begann ...

Im Studio begann die Latex Session mit einer Prüfung

Gesagt, getan. Wir waren im Studio angekommen. Sie schaute mich mit ihren großen Augen an, konnte das, was gerade passierte, kaum glauben und war voller Erwartungen. Jetzt ist es endlich soweit. Magda würde ihrem Traum näherkommen, eine perfekte Sub zu werden, die ihrer Herrin alle Wünsche von den Augen abliest. Ohne Meckern, ohne Murren. Es begann. Ich griff ihren Arm und verwies sie auf das Umkleidezimmer, damit sie mein für sie ausgewähltes Outfit anzog. Nur in ihrem Outfit war ich bereit, sie zu empfangen und die Session beginnen zu lassen. Da ich nicht gern warte, gab ich ihr exakt 15 Minuten Zeit, um perfekt gekleidet wieder im Session Zimmer zu erscheinen. Das ist exakt die Zeit, die ich benötige, um in mein Lieblingsoutfit, einen schwarzen Latex Big-Boobs-Catsuit und in meine schwarze Latex Corsage zu schlüpfen. Ich stehe auf Timing. Wartend saß ich dann auf meinem schwarzen Tron. Gefühlt dreißig Minuten später stolperte Magda dann in das Session Zimmer. Sie verstand noch nicht ihren Platz und das ihr nicht-konformes Handeln Konsequenzen haben sollte. Ehrlich gesagt, war dies auch ein Teil meines Plans, denn sie konnte nur zu spät kommen. Da sie noch nie Latex angezogen hatte, dauerte das Anziehen natürlich länger. Ein schönes, schwarzes und relativ kurzes Latexkleid habe ich für sie ausgewählt. Dazu Nylons mit einem offenen Schritt, schwarze Latex Handschuhe und Heels mit einem nicht allzu hohen Absatz. Sie sollte nicht zu viel an Größe gewinnen - Ihr wisst ja, wer die größte Person im Raum ist. Perfektion - das Führen der Sub ohne Worte. Auf einem Thron wartend, schaute ich Magda an und schwenkte den Zeigefinger - wie ein Metronom - hin und her. Eine sehr machtvolle Geste. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand wies ich auf meine Füße hin. Perfektion ist das Führen der Sub, ohne dass es Worte bedarf. In der Szenerie fehlte noch etwas. Magda schaute mich verdutzt an und bemerkte sofort, dass ich meine Heels noch nicht anhatte. Meine rot lackierten, seidenen Füße waren noch völlig nackt und unbedeckt. Magda eilte etwas unbeholfen und gebeugt zu meinen High Heels und kniete sich vor mich. Sie fragte mich, ob sie mir die Schuhe anziehen darf. Ich ergriff ihr Kinn und erwiderte darauf, ob ich ihr erlaubt habe, zu sprechen und dass sie das richtige Vokabular zu nutzen hat. Es sind nicht nur Schuhe, sondern High Heels! Ja, ich weiß, manchmal muss man Worte benutzen. Gerade am Anfang ist es schwer, ohne Worte zu führen. Wenn ich aber Worte benutze, sind diese sehr eindringlich und bewirken wahre Wunder.

Es ist ein langer und steiniger Weg zur Perfektion

Magda schreckte auf. Unsicher und leise flehte sie um Vergebung. Ich hob ermahnend eine Augenbraue, da zuckte sie kurz und verstand dann wie von Zauberhand ihren Stellung. Ich wischte mit der rechten Hand nach links und deutete mit der anderen auf die Heels und anschießend auf meine Füße. Sie kniete so unglaublich süß vor mir, versuchte eins zu werden mit dem Boden, so tief beugte sie sich. Jedes Mal, wenn sie sich bewegte, sah ich ihren prallen Po. Dieser Anblick bringt mich so richtig in Fahrt. Magda hat einen sehr schönen und prallen Körper. Etwas schwer tat sie sich schon, meine Heels anzuziehen. Eine absolute Anfängerin, die ich nach meinen Vorstellungen formen kann. Fast so, als wenn man die ersten Fußspuren in einem mit Schnee bedeckten Feld setzt. Herrlich, noch unvollkommen und formbar - das, was ich suchte. Ich hob meinen Fuß an, der bereits einen Heel anhatte und streifte damit leicht über Magdas Gesicht. Es schien ihr zu gefallen, ihr Blick verriet es. Weiter deutete ich mit dem Zeigefinger auf meinen Absatz. Sie wusste was zu tun ist, leckte ohne Nachzudenken an meinem Absatz und genoss den atemberaubenden Anblick, der sich ihr bot. Sie vergaß alles um sich herum und entschwand mit ihren Sinnen. Als ich das bemerkte, beendete ich abrupt das Spiel. Sie brauchte etwas, bis sie wieder in der Realität angekommen war. Ich verwies auf meinen zweiten Fuß, der immer noch ohne Heel war. Bevor Magda überhaupt meinen zweiten Heel greifen konnte, steckte ich ihr meinen nackten unbekleideten Fuß in den Mund. Wieder hatte ihr Blick alles verraten, sie genoss es, meinen Fuß, der leicht salzig schmeckte und saugte einzeln an meinen Zehen. Wenn ich eine Sub zu meinem Vergnügen treffe, trage ich grundsätzlich vor jeder Session während des Tages Latex Socken. Diese ziehe ich mir früh morgens an und verbringe den Tag damit.

Allein das Gedankenspiel, dass ich während des Tragens habe, ist atemberaubend und nicht für eure Gedanken bestimmt. Das behalte ich schön für mich. Kurz vor der Session ziehe ich diese aus und lasse meine nassen, geschwollenen Füße an der Luft trocknen. Es sammelt sich während des Tages viel Schweiß in den Latex Socken. Der Schweiß entfaltet einen besonderen Geruch und, wer hätte das gedacht, auch einen besonderen Geschmack. Den so gewonnenen besonderen Saft verschwende ich natürlich nicht, aber dazu später mehr. Die Lust in ihr stieg mehr und mehr an, aber nicht nur bei ihr. Ich merkte, wie es in meinem Schritt kribbelte und dieser feuchter wurde. Zum Glück trage ich einen Catsuit mit einem Drei Wege Reißverschluss. Da spielt das Thema Nässe eine nicht tragende Rolle. Ich ließ Magda noch eine Weile an meinem Fuß und meinen Zehen lutschen, aber darauf bedacht, dass sie nicht abdriftete. Sie wusste jetzt ja, dass ihre nicht konformen Handlungen Konsequenzen haben. Ich deutete also wieder mit meinem Zeigefinger auf meinen zweiten Heel. Ohne zu zögern und wesentlich gekonnter hatte ich endlich beide Heels an. Mein Outfit war nun vollkommen. Ein atemberaubender Anblick, wie ihr euch sicher denken könnt. Ich stand auf. Magda schaute mich nahezu lüstern an. Wahrscheinlich hatte sie einen Trancezustand erreicht, denn sie war wie weg getreten. Rückblickend war dies ihr erstes Mal in einem Studio und eine Session hatte sie ebenfalls noch nie erlebt. Ich glaub sie war etwas überfordert mit der Gesamtsituation. Ich lief nun an ihr vorbei, musterte ihren schönen und sehr weiblichen Körper und stellte mich hinter sie. Was für ein Anblick! Dieser Hintern ist wie dafür gemacht, um bestraft zu werden. Nicht nur das, dieser Hintern lädt dazu ein, benutzt zu werden, in allen möglichen Bereichen. Ich zog ihr Latexkleid etwas hoch, damit ich die volle Pracht sehen konnte. Immer wieder ließ ich meine Fingerspitzen über ihren Po gleiten, und sie stöhnte leicht auf. Ihre gesamte Körpersprache sagte alles, sie wollte mehr! Meine Hände streichelten ihren wunderschönen Hintern. Nach und nach glitten meine Hände zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Schenkel erreichte, traf mich fast der Schock. Die Session hatte noch nicht mal richtig begonnen und sie lief förmlich aus. Also nicht nur ein paar Topfen, sondern es floss aus vollen Zügen in einem Rinnsal aus ihr heraus. Da war ja noch der besondere Saft ... den besonderen Saft fülle ich in eine verschließbare Flasche und bewahre diese für einen geeigneten Zeitpunkt auf. Dieser war nun gekommen.

Sie war in der perfekten Haltung für den Empfang dieses besonderen Saftes

Ich stellte ihr also einen Napf vor ihr Gesicht und füllte den besonderen Saft langsam in den Napf. Als ich fertig war, deutete ich mit meinem Zeigefinger auf den Napf. Magda wusste genau, was zu tun ist. Zum Glück war sie nicht so einfältig und schlürfte den Nektar wie ein Bauer aus dem Napf. Nein! Sie tauchte ihre Zunge langsam in das feuchte besondere Nass und benetzte ihre Lippen damit. Anschließend zog sie ihre Zunge in den Mund ein und schluckte alles hinunter. Sie wiederholte den Vorgang und wurde immer schneller. Sie wollte alles! Bis auf den letzten Tropfen. Ich unterbrach Magda wieder, indem ich ihren Kopf vom Napf zur Seite schob. Ihr Schritt war jetzt komplett nass. Sie trug unter den Nylons auch keinen String, wirklich alles war zu sehen und zu spüren. Alles sammelte sich unter ihr in einer riesigen Lache aus feuchtem Nass. Was für ein Anblick! Ich verstand schon. Meine Sub, meine wunderschöne, noch nicht perfekte Sub, liebt es, benutzt zu werden. Die Größe der Lache ließ einfach keinen anderen Schluss zu. Wahrscheinlich liebt sie es auch, wenn wir einen Zuschauer hätten. Dies wäre vielleicht eine Idee für das nächste Mal. Wer weiß? Weiter im Kontext, wir waren ja noch nicht fertig. Ich ging mit meinen klackenden High Heels an ihr mehrere Male vorbei und stellte mich wieder vor sie. Ich tippte sie leicht mit dem Zeigefinger am Kopf an. Magda hob gehorsam den Kopf. Es war faszinierend, wie schnell sie lernte. Ich malte mit dem Zeigefinger eine horizontale Linie nach oben. Sie verstand. Langsam stand sie auf, stellte sich vor mich hin und senkte den Kopf. Nun stand meine klatschnass erregte Magda - sichtlich erschöpft - vor mir und versuchte mit gesenktem Kopf, mich anzublicken - der klassische Welpen Blick.

Sie platzte fast vor Lust

Ich griff ihr in den Schritt, und sie stöhnte nun sehr laut auf. Dies erschreckte und erregte sie zugleich. Ich lächelte sie nur an und fing an, ihre Mitte mit meinem Zeigefinger langsam zu fingern. Erst nur mit einem Finger. Dann nahm ich den Ringfinger mit dazu. Magda bebte vor Lust und wäre am liebsten einfach gekommen. Kurz, bevor sie zum Höhepunkt kam, hörte ich abrupt auf, sie zu fingern. Ich zeigte auf die Couch. Als Magda saß, faltete ich meine beiden Hände wie zum Gebet und öffnete sie anschließend. Ich wollte ihren unglaublich erotischen Schambereich in vollen Zügen sehen und genießen können. Magda verstand. Ich ließ sie ein paar Minuten so sitzen, während ich mich zurückzog. Immer wieder blickte ich zu ihr, schaute mir ihre weit aufgerissene Vagina an und merkte regelrecht, dass es ihr unangenehm war, aber zugleich auch erregend. Im Schritt glänzte alles so herrlich! Ich ließ mir viel Zeit und holte mein Lieblings-Spielzeug. Einen Strapon. Zeigte Magda den Strapon und ihre Augen wurden größer als sonst, aber mit einem ehrfürchtigen Funkeln darin. Ich streifte den Strapon über und lief nun langsam auf sie zu. Klack. Klack. Klack. Nun stand ich direkt vor ihrem Kopf mit dem Strapon in der perfekten Höhe. Sie wusste genau was nun passieren würde. Sie machte aber tapfer weiter. Ob es ihr gefiel oder nicht, das geht halt nur so. Das ist absolute Pflicht aus meiner Sicht. Wer A sagt muss auch B sagen, ihr kennt das ja.

Vom nächsten Akt ahnte sie natürlich noch nichts. Ich streckte meine Hand, Handfläche zu mir und führte die Hand in meine Richtung. Dann streckte ich wieder meine Hand, Handfläche nach unten und senkte diese. Zum Schluss zeichnete ich mit dem Zeigefinger einen Kreis, als ob mit dem Finger etwas umgerührt wird. Magda war kurz verwirrt und zuckte zusammen. Ich wiederholte meine Handgesten und hatte ihr wohl verfrüht zu viel zugetraut. Um mich zufriedenzustellen, ist die Messlatte hoch, sehr hoch. Es erfordert viel Zeit und Mühe, um am Gipfel anzukommen. Ein Zustand, den nur sehr Wenige erreichen, wenn überhaupt. Magda verstand, stand auf, ging einen Schritt auf mich zu, drehte sich und streckte mir ihren Po hin. Nun fing ich an ihre saftige Mitte zu streicheln und glitt dann mit meinen feuchten Fingern zu ihrer engen und kleinen Rose***. Magda zuckte wieder stark zusammen. Sie solle endlich aufhören mit dem Zucken, sonst kann ich mich nicht richtig konzentrieren. Ständig dieses Zucken. Nach und nach wurde sie ruhiger. Die nächste Stufe unseres Spiels konnte sie nur erreichen, wenn sie keinen Mucks von sich gab. Ich griff nach meinem Gummischwan* und rieb ihn an Magda. Sie blieb ruhig. Magda hatte wohl endlich verstanden, dass es keine Bestrafungen gibt, wenn sie meine Wünsche erahnt und sich ihres Platzes angemessen verhält. Ein sehr braves Mädchen. Nun hatte sie sich auch endlich eine große Belohnung verdient, wortwörtlich groß.

Nun war es an der Zeit für das Finale, da sie es doch geschafft hatte, sich zu kontrollieren. Ich stieß noch lange, sehr lange, so lange, bis ihr Stöhnen in einen urtümlichen Dauerton überging. Dieser urtümlichen Dauerton kommt tief aus dem Inneren des Körpers und hört sich nach einem Tier an. Sobald diese Phase des Spiels erreicht ist und ich diesen Ton höre - übrigens hört sich dieser Urton bei jedem anders an - ist die Metamorphose nahezu vollendet. Ich ergriff ihre Hand, führte sie an ihre Mitte und rieb mit ihrer Hand an ihr. Ich erhob mich, trat einen Schritt zurück und erlaubte ihr, so zu kommen. Nach nur 10 Sekunden, kam ein gewaltiger Stöhner von Magda. Sie explodierte förmlich. Dies war weitaus mehr, als ein einfacher Orgasmus.

Dies war wohl für meine Sub der erste richtige und lange Höhepunkt in ihrem Leben

Ich legte den Strapon ab, setzte mich zurück auf meinen schwarzen Tron und beobachtete meine völlig erschöpfte und triefnasse Magda. Nach einiger Zeit der Besinnung hob sie ihren Kopf. Mein breites Grinsen animierte sie auch zum Grinsen. Noch etwas am Keuchen legte sie ihren Kopf auf eine Armlehne des schwarzen Trons neben mir ab. Glücklich schaute sie mich an. Ich war ebenfalls glücklich und streichelte ihr über den Kopf. Magdas Ausbildung wird lang und sehr steinig, dachte ich mir. Der Anfang war jedoch gemacht.

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