Die Sklavin Ella und ihre sexy Gefangenschaft
Die Stimme des Auktionators hallte im inszenierten und von allen Beteiligten freiwillig ausgeführten Rollenspiel durch den Saal, als er Los Nummer 5 ankündigte - eine Frau, deren Schicksal spielerisch besiegelt war. Sie sollte in die gewollte Gefangenschaft gebracht werden, und die Strafe für sie sollte hart sein.
Die Anwesenden staunten nicht schlecht, als sie sahen, was sie erwartete: Ella hing an der Decke, mit Klammern an ihren Brustwarzen, und ein mit Metallnieten besetztes Halsband schmückte ihren Hals. Ihr Körper war mit einem Fesselgürtel fixiert. Über allem lag ein magischer Massagestab. Kurzum, sie war in diesem BDSM-Spiel dauerhaft erregt gehalten worden, ohne Hoffnung auf Erlösung oder Erleichterung, außer dem erzwungenen Orgasmus.
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Trotz dieser scheinbar unerträglichen Tortur bewahrte das Mädchen die Fassung und blickte stoisch auf die potentiellen Interessierten, die hungrig auf ihr entblößtes Fleisch starrten und sich vorstellten, selbst Herr über ein so unterwürfiges Geschöpf zu werden. Als sich das erotische Spiel steigerte und das Interesse an Ella als Spielpartnerin zunehmend größer wurde, stach ein Anwesender hervor, der entschlossen schien, dieses Mädchen keinem anderen zu überlassen.
Als klar wurde, dass es in dieser erotischen Veranstaltung der lüsternen Verderbtheit nur einen Gewinner geben konnte, trat der drängende Interessent vor - und gab sich als niemand anders als Lord Chaste selbst zu erkennen! Nachdem er sein Interesse an einer gespielten Gefangenschaft mit Ella unter dem tosenden Applaus der Anwesenden (und vielleicht auch ein wenig Neid) bestätigt hatte, erklärte er, dass er die volle Verantwortung für die Disziplinierung seiner neuen Sklavin nach seinen strengen Maßstäben übernehmen würde.
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Ella war eine Sklavin, die an Lord Chaste weitergereicht wurde, selbstbestimmt und dem Spiel lustvoll ergeben. Sie wusste nicht, was sie in seinem Schloss erwartete, aber sie wusste, dass es fordernd werden würde. Pochenden Herzens betrat sie den großen Saal des Schlosses des Fürsten, denn sie wusste nicht, wie lange sie ihm dienen musste. Diese scheinbare Ungewissheit war abgesprochen und erhöhte den sexuellen Kick aller Beteiligten.
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Der Fürst empfing Ella mit dominanten Worten und befahl ihr, allen seinen Befehlen zu gehorchen. Er verbot ihr, das Schloss ohne seine Erlaubnis zu verlassen und verlangte von ihr, ihm sexuell zu dienen, wann immer er es wünschte. Die gewünschte Erniedrigung wurde noch größer, als Ella herausfand, dass sie sich vor seinen Augen auch mit anderen Sklavinnen zu seiner perversen Unterhaltung unterhalten musste.
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Lord Chaste genoss es, Ella zur Schau zu stellen, indem er sie entweder ankettete oder an einen Tisch band, während er seine Gäste bei Dinnerpartys empfing. Bei diesen Zusammenkünften "musste" Ella aus einer Schüssel essen und trinken, bevor sie zur Belustigung und zum Vergnügen der Gäste herumgereicht wurde - was noch demütigender und gleichsam sehr erregend war, da es keinerlei Privatsphäre für sie gab.
Mit der Zeit fand Ella jedoch Gefallen an diesen außergewöhnlichen BDSM-Spielarten, indem sie neben ihrer eigenen Lust lernte, mit ihrer inszenierten Gefangenschaft zurechtzukommen. Sie fand Momente, in denen sie neben dem sexuellen Aspekt noch Freude empfand, wie beim Betrachten der Vögel, die frei durch die winzigen Fenster nach draußen flogen. Und sie erinnerte sich daran, dass es jenseits dieser Mauern Freiheit gab, auch wenn sie ihr im Moment auf ihren eigenen Wunsch hin verwehrt war.
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Eines Tages bemerkte Lord Chaste, dass sich einer seiner Freunde für Ella interessierte. Dieser Freund hieß Jacob und wollte Ella von Lord Chaste übernehmen und das aufregende Spiel fortfahren. So konnten sie zusammen sein, ohne dass Ella als Dienende angesehen wurde. Aber Lord Chaste weigerte sich, sie gehen zu lassen, weil er in ihr ein großes Potenzial sah.
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Aber Jacob gab nicht auf. Er liebte Ella von ganzem Herzen und wollte alles tun, um mit ihr zusammen zu sein. Dabei kam er auf die Idee, Lord Chaste zu einem Wettstreit herauszufordern. Wenn Jacob gewann, würde er Ella als eine Art Preis bekommen. Wenn nicht, würde sie des Lords` Geliebte bleiben. Lord Chaste willigte zunächst aus Neugier ein, wurde aber bald ernster, als er erkannte, was auf dem Spiel stand. Diesen Wettstreit zu verlieren bedeutete, möglicherweise etwas zu verlieren, was ihm sehr teuer war - Ella. Zu gewinnen bedeutete, jemanden Besonderen um sich zu haben, den er ohnehin schon sehr schätzte. Also bereiteten sich beide auf den Wettstreit vor!
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Schließlich kam der Tag, an dem sich beide Männer bei dem Wettstreit gegenüberstanden. In der einen Ecke stand Lord Chaste, in der anderen Jacob, mit nichts als Mut und Entschlossenheit! Die beiden Kontrahenten lieferten sich einen erbitterten Kampf, aus dem Jacob schließlich als Sieger hervorging. Er freute sich unglaublich über das Glück, Ella nun seine Liebste nennen zu können. Jacob erhielt das Besitzrecht für Ella und beendete damit ein für alle Mal ihre Zeit als Sklavin. Kurz darauf heirateten sie zur Freude aller! Von da an lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage als Mann und Frau zusammen.
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