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SM Fetisch Kurzgeschichte: Toiletten Fetisch und KV Fetisch

SM Fetisch Kurzgeschichte: Toiletten Fetisch und KV Fetisch

 FSK 18 - Erotikgeschichten

Haben Sie daran schon einmal gedacht, mit Ihrem Kot alias Kaviar zu spielen oder dem Kaviar eines anderen Menschen? Hatten Sie schon einmal diesbezügliche Fantasien? Nein? Oder doch Ja? Ich hätte Ihnen vor Jahren mit „Ja“ geantwortet, verbunden mit einem hochroten Kopf und nur heimlich denkend. Doch lassen wir es irgendwann zu, dass aus unseren Fantasien reale Erlebnisse werden? Ich wäre vermutlich selbst nicht tätig geworden. Zu groß war die Scham, dieses gesellschaftliche Tabu anzugehen. Nur in vermeintlich schrägen Pornos zu finden, eine Randexistenz fristend.

Tja, wie es das Schicksal so wollte, traf ich einen Dom. Er war im etwas reiferen Mannesalter und hatte mich auf eine Kontaktanzeige angeschrieben. Auf einer Plattform für Dating und Kennenlernen, nicht auf einer Plattform für Sexgesuche. Doch so nahm das Schicksal seinen Lauf.

SM Fetisch Kontakte im Fetischforum

Wir hatten von Anfang an einen sehr guten Draht zueinander, konnten uns sehr gut unterhalten und fanden gleiche Vorlieben und Interessen. Ich war noch relativ unerfahren und hatte speziell mit BDSM noch keine Erfahrungen sammeln können. Damals dachte ich, Kaviarspiele sind ausschließlich dem BDSM zuzuordnen. Heute weiß ich, dass dies nicht unbedingt der Fall sein muss.

Dieser Dom hatte eine spezielle Vorliebe für Analverkehr und Kaviarspiele. Sein Begehr war es, auf mich sein Geschäft verrichten zu können, und ich bekomme dann Aufgaben im Umgang mit seinem Kaviar. Auch durfte ich mit meinem eigenen Kaviar spielen. Latex Toys kamen auch des Öfteren zum Einsatz, vor allem Plugs und Anal Dildos. Ihn ankacken durfte ich nicht, nur sein Schwanz durfte damit in Berührung kommen. Zudem hätte er mir sehr gerne seine Notdurft direkt in den Mundgemacht, seine menschliche Toilette wäre ich gewesen. Diese Variante ist weit verbreitet unter den Anhängern dieser Spielart. Für mich persönlich war dies eines der wenigen Tabus, direkt in den Mund gemacht zu bekommen.

Das Schreiben mit ihm erregte mich sehr. Irgendetwas in mir brachte er zum Schwingen. Heute weiß ich, dass er mein Tor in eine neue unbekannte spannende Welt war. Durch ihn fand ich  die Möglichkeit, mich und meine Fantasien und Bedürfnisse auszuleben. Es war mit ihm rein sexuell gelebter BDSM. Eine Spielbeziehung begann. Er fand in mir eine interessierte und experimentierfreudige Gespielin. Ich fand in ihm einen erfahrenen Mann, der mich an die Hand nahm und mit mir gemeinsam erste Schritte in unbekannte Spielwelten ging. Unser Altersunterschied war enorm. Dies war ein zusätzlicher Reiz für beide Seiten.

Eines der intensivsten Erlebnisse, die wir im Kot-Playing teilten

Im Latex String stand ich vor ihm. Er befahl mir, mir das Gummi Höschen abzustreifen und mich unter ihn hinzulegen, ging über mir in die Hocke und machte sein großes Geschäft auf meinen Busen. Ich durfte im Anschluss damit spielen und verrieb die ganze Portion auf meinem gesamten Körper. Mein Gesicht und meine Fotze ließ ich dabei aus. Er als mein Dom beobachtete mich ganz genau und beschimpfte mich zwischendurch als dreckige Schlampe. Alles war zuvor abgesprochen und geschah mit meinem Einverständnis in gegenseitigem Einvernehmen.

Dann bekam ich die Anweisung, selbst zu kacken, mit gespreizten Beinen und nackt vor ihm. Dabei schob ich einen Anal Vibrator in meinen Anus und spreizte meine Rosette. Der Kot quoll neben dem Anal Sexspielzeug heraus, was sich unglaublich erregend anfühlte. Als dies geschehen war, sollte ich mir meinen Kaviar wieder zurück in meinen Anus schieben, Stück für Stück. Im Anschluss diesen wieder ausscheiden und erneut groß machen.

Reinstopfen, rausdrücken, reinstopfen, rausdrücken

Der Kot auf meinem Körper begann allmählich trocknen zu werden aufgrund meiner Körperwärme. Anfangs war er geruchsneutral, dann entsteht allmählich ein süßlicher Geruch. Nicht unangenehm, jedoch sehr intensiv. Mit allen Sinnen erfahren. Der Dom träufelte Öl auf mich, damit ich dieses mit dem Kaviar verreiben konnte. So blieb es länger geschmeidig und bröckelte nicht so schnell. Als ich erneut meinen Anus mit meinem Kot befüllt hatte, nahm mich der Dom von hinten anal. Ich spürte, wie der Kot noch tiefer in mich gedrückt wurde, wieder tiefer in meinen Darm zurück. Er stieß kräftig zu, schimpfte mich seine perverse Hure.

KV Fetisch, Toiletten Fetisch und Einlauf Fetisch

Nach ein paar Stößen ergoss er sich in meinem Hintern. Kurz darauf kam es mir sehr heftig. Das Schimpfen, die Demütigung und das Benutzen hatten ihren Einfluss darauf. Er holte seinen Schwanz aus mir. Nun musste ich ihm meinen Kaviar gemischt mit seiner Sahne auf seinen Schwanz kacken. Meine nächste Aufgabe war, ihn zu blasen mitsamt der Verschmutzung. Ich willigte ein, nur die Eichel zu lecken und zu saugen. Dabei ließ ich den Kot während des Blasens aus meinen Mundwinkeln laufen. Geschluckt habe ich nichts davon, weil dies mein Tabu war. Der Geschmack war extremintensiv, irgendwie metallisch und herb-süß, schwer zu beschreiben.

Er wurde erneut hart. Ich bekam die Anweisung, mich auf ihn zu setzen und zu reiten und zwar anal. Vaginal lehnte ich ab aufgrund der Infektionsgefahr, wenn Kot in die Scheide gelangt. So ritt ich ihn anal mit gespreizten Beinen, erlaubte ihm einen wundervollen Ausblick auf meine Mitte. Ich beugte mich nun leicht vor, sodass er an meinen Brustspitzen ziehen und drehen konnte. Er verrieb den Kot dabei. Es roch herrlich verrucht und erzeugte ein stimulierendes und versautes Gefühl im Bewusstsein. Fast schon animalisch, sich so in Besitz zu nehmen.

Dann reichte er mir meine Brustspitze zum Mund, und ich musste an meiner Brust saugen, mitsamt dem Kaviardaran. Ich durfte mich zeitgleich am Kitzler stimulieren. Es kam mir kurz darauf ein zweites Mal äußerst heftig, und ich ergoss mich über seinen Unterleib. Er zog seinen schönen Schwanz kurz darauf schnell aus mir und spritzte sein Sperma auf mein Gesicht und mein Haar. Danach wusch er mich liebevoll am ganzen Körper ab, und wir nahmen ein gemeinsames heißes Bad, ich kuschelnd an seiner Brust.

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