- Altersbeschränkung: Die Kurzgeschichte ist ab 18 Jahren, nur für Erwachsene -
Lucia hatte die vergangenen Tage kaum schlafen können. Das lag jedoch nicht an ihrem steifen Genick, das nach dem Arztbesuch rasch wieder abheilte, sondern an dieser faszinierenden Erscheinung, die sie im Wartezimmer der Praxis antraf. Amber nannte sie sich, diese bezaubernde Latex Schönheit. Diese Begegnung hatte ihre heile und unberührte Welt durcheinander gewirbelt. Irgendwie konnte Amber in ihre Seele blicken, obwohl sie sich kaum kannten. So vieles schlummerte in ihr, von dessen Existenz Lucia nichts wusste. Warum hatte sie zum Beispiel Erregung verspürt, als die Latex Beauty ihre Hand hielt und streichelte? Die Tatsache, dass Lucia bisexuell sein könnte, gepaart mit der Faszination in Bezug auf das selbstbewusste und dominante Auftreten Ambers, warfen sie aus der Bahn. Noch nie zuvor wurde sie von einer anderen Frau überhaupt wahrgenommen, geschweige denn begehrt. Schließlich zählte Lucia nicht zu den hübschesten Vertreterinnen ihrer Gattung. Ihre Selbstzweifel brachen sich wieder Bahn, wie sie es immer wieder in der Vergangenheit taten. Was fand Amber, diese atemberaubende Dame, nur an ihr, dem unscheinbaren, grauen Mäuschen?
Die Visitenkarte, die ihr Amber beim Arzt zusteckte, weilte auf der Anrichte. Zunächst. Die lasziven Worte, mit denen sie überreicht wurde, ließen Lucia kurzatmig werden. "Für dich, meine Liebe. Du darfst mich anrufen, sobald du dir über die Antwort auf meine Frage im Klaren bist. Ich werde da sein, wenn du es willst und dein Reiseführer sein." Sagte ihr Amber mit funkelnden Augen, als sich ein verwegenes Lächeln auf ihren perfekt geschminkten Lippen abzeichnete. Lucias Herz klopfte noch heftiger, waren da noch mehr Dinge, die sie angedeutet hatte. "Blaue Haare. Lang. Bis über deine Brüste reichend. Das wäre die perfekte Perücke für dich. Du wärst ein geiles, dreckiges Miststück."
Die sexy Latex Kleidung der Domina
Nicht, dass Lucia jemals an blaue Haare für das persönliche Styling gedacht hätte. Sie war in dieser Hinsicht kaum experimentierfreudig und machte wenig aus ihrem Typ. Amber schien wohl mehr in ihr zu sehen. Sehr viel mehr. Verdammt, wie brachte sie diese Frau aus der Fassung. Hinzu kamen die Sinneseindrücke ihrer Latex Kleidung, die auf Lucia zunächst befremdlich wirkten. Latex war doch etwas für Damen der Nacht, oder? Für unanständige Schlampen in Nachtclubs oder Fetisch Partys. Sprich, nichts für sie. Doch wie wunderschön Amber mit dem Latex Rock, der auffälligen Nylon und der blonden Haarpracht aussah, das konnte Lucia nicht verleugnen. Eine stille Sehnsucht breitete sich seitdem in ihr aus, pochte und klopfte an. Einmal masturbierte Lucia sogar unter der Dusche, was sie lange nicht mehr tat. Animiert durch die schmutzigen Gedankengänge Ambers, die seit der Begegnung ihren Alltag gedanklich begleitete und sie nicht mehr losließ.
Lucia konnte sich nicht erklären, warum sie letztendlich die Visitenkarte zur Hand nahm und kurz entschlossen die Nummer wählte, die darauf notiert war. Von einer unbestimmten Sehnsucht getrieben, tippte sie die Ziffern ein und verharrte gespannt, ob jemand am anderen Ende der Leitung abnahm. Das tat zunächst niemand. Lucia war enttäuscht und fühlte sich verraten. Hatte da jemand einen geschmacklosen Scherz mit ihr unternommen, um ihre Unerfahrenheit zur Belustigung auszunutzen? Wütend über ihre Leichtgläubigkeit lag sich Lucia daraufhin etwas hin, um zur Ruhe zu kommen. Ihre Nerven waren durch den anhaltenden Schlafmangel ohnehin zum Zerreißen gespannt. So durfte es nicht weitergehen. Ohne die Visitenkarte weiter zu beachten, fiel sie in einen leichten Dämmerschlaf. Gerade, als sie hinabtriften wollte und sich ihren Träumen hingeben, um Erholung zu finden, klingelte das Handy. Schlaftrunken nahm Lucia ab. "Ist dein Spalt schon feucht, kleines Luder? Hole dir eine Banane oder einen ähnlichen Gegenstand aus der Küche und befriedige dich damit. Sofort. Schiebe das Teil tief in deine Spalte und reibe dich damit zum Höhepunkt. Du hast dafür fünf Minuten Zeit. Dann rufe ich wieder an und du wirst mir berichten, wie erbärmlich du dich selbst penetriert hast, weil es kein anderer mit dir tut!"
Befehl zur Selbstbefriedigung mit der Banane
Lucia war entsetzt und wahnsinnig geil zugleich. Diese Gefühlsmischung hatte sie bisher nicht erlebt. Ihr Herz klopfte bis zum Halse, als sie wie ferngesteuert aufstand, sich die Frucht holte, die noch schön fest und nicht zu reif war, ein Kondom darüber zog und sich die Banane ohne großes Vorspiel in ihre Mitte schob. Ihre Scheide wurde sofort feucht und gab nach. Erst beim dicksten Teil musste Lucia kräftiger drücken, um sie sich gänzlich in die Scheide zu schieben. Ein kehliges Stöhnen entrang sich ihr, als ein kurzer schmerzhafter Stich sie durchfuhr. Sie war zwar keine Jungfrau, doch hatte schon lange keinen Penis mehr in sich gehabt. Zaghaft begann Lucia, die feste Banane vor- und zurückzuschieben und wurde dabei zunehmend nasser. Scheinbar hatte sie dieses Reiben zwischen ihren Beinen mehr gebraucht, als ihr bewusst war. Plötzlich klingelte erneut das Handy. Lucia zuckte zusammen, doch heilt ihre Schenkel zusammen, damit die Banane nicht herausrutschen konnte. Mit zitternden fingern nahm sie ab, denn sie überkam eine Ahnung, wer der Anrufer sein könnte.
"Du dreckige Hure wirst nun kommen, los! Ich will jedes Stöhnen deines Orgasmus hören, während du dir hart in die Möse stößt!" Ambers durchdringende Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Lucia genoss es, auf diese Weise befehligt und geführt zu werden und gehorchte willig. Ein Schmatzen war zu vernehmen, als die Frucht bis zum Muttermund eindrang und dort verharrte, da es Lucia heftig kam. Wellen der Ekstase durchfluteten ihren schlanken Körper. Ihre Brustspitzen ragten steil auf und waren hypersensibel. "Kneife dich in die Titten, billige Nutte!" Kommandierte Amber, Lucias Empfindungen instinktiv erratend. "Wie gerne würde ich dir deine Brustwarzen jetzt foltern, bis du heulend vor mir kauern würdest. Doch das kommt alles zu seiner Zeit. Wirst du mir vertrauen und folgen, Lucia?" Fragte Amber in einem ernsten Ton, der klar machte, dass dieses Bündnis zwar spielerisch erregend war, aber eben kein Spiel der Gefühle.
Völlig atemlos brachte Lucia ein schwaches "Ja, meine Angebetete" heraus, da versank sie in einen tiefen Schlaf der Erschöpfung geschuldet, überwältigt von ihrer Lust. Aus der Ferne vernahm sie noch Ambers Stimme, die anordnete, wann sie sich bei ihr einzufinden hatte, um ihre Feminisierung und Erziehung zu beginnen. So unweiblich wie sie schließlich war, brauchte sie einen Benimmkurs, um für jedes Wesen animierend zu wirken und fickbar für Interessierte zu sein. Mit ganz viel Latex, Sexspielzeug und Pisse natürlich. Und einem anderen Sklaven, einem männlichen. Lucia würde eine wundervolle Fickstute mit 3-Loch-Begehbarkeit werden, dessen war sich Amber sicher.
BDSM Session mit Latex Catsuit und einem männlichen Sklaven
Lucia betrat den grell beleuchteten Raum, und ihr Herz raste vor Vorfreude. Schon die ganze Woche freute sie sich auf dieses Treffen, bei dem sie nicht allein mit Amber sein würde und ihre Disziplinierung begann. Nun war sie endlich da. Amber war bereits da und wartete mit strengem Blick auf sie. Wie unfassbar schön sie aussah: Ein enges Latex Catsuit betonte ihre sinnlichen Kurven, und ihre Brüste wurden durch den einschränkenden Stoff hochgezogen. Amber war das beste Beispiel für eine dralle Frau, die Latex in XL trug und fantastisch darin erschien, kraftvoll und sexy. Der unterwürfige Teil in Lucia konnte nicht anders, als sich noch inniger zu ihr hingezogen zu fühlen.
"Hallo!" Sprach die dominante Amber knapp aus und durchquerte den Raum, um sich vor Lucia zu stellen. Durch ihre High Heels überragte sie Lucia und hob ihre Erhabenheit hervor. "Wie angenehm, dass du kleiner Wurm es geschafft hast, mich pünktlich zu erreichen. Und die andere kümmerliche Sklaven-Made." Der freundliche Ton strafte den gesprochenen Inhalt Lügen. "Ja", brachte Lucia kurzatmig hervor. "Ich bin aufgeregt." Amber lächelte, streckte in einer behutsamen Geste die Hand aus und berührte sanft ihre Wange. "Ich weiß, dass du das bist, Anwärterin. Ich verspreche dir, dass du heute Abend geilen Spaß haben wirst." Lucias Zustimmung fühlend, legte Amber ihr ein Halsband an und führte sie zu einem einladenden Bett. Sie drückte Lucia darauf, so dass sie ausgebreitet und mit gespreizten Beinen vor ihr lag. Lucia konnte vor Nervosität kaum mehr ruhig atmen, als sie darauf wartete, was als Nächstes kommen würde. Aber anstatt sofort anzugreifen, wie sie es erwartet hatte, starrte die herrschende Amber Lucia einen Moment lang ruhig an. Sie schien ihr sexy Anblick nahezu aufzusaugen. Der Moment war wahnsinnig und erotisch zugleich, und Lucia wand sich unsicher unter diesem intensiven Blick.
Fetisch Geruch und ein XL Analplug
Dann begann die Feminisierung. Amber griff nach unten und begann, sich langsam und lasziv zu entkleiden, wobei sie Zentimeter für Zentimeter ihrer cremigen Haut freilegte, bis sie vor ihrem gefangenen Publikum außer einem Latex Slip, Latex Strümpfen und Heels nackt war. Die unterwürfige Lucia sah gespannt zu und fand es beinahe schade, Amber nicht mehr in dem atemberaubenden Latex Catsuit bewundern zu können. Was hatte sie nur vor? Und wo war eigentlich der männliche Sklave, der ihr im Vorfeld angekündigt wurde? Fies grinsend griff Amber nach einem dicken Analplug, präparierte ihn mit Gleitgel, spuckte auf Lucias Anus und drückte das Latex Toy gegen den engen Eingang. Lucia stöhnte überrascht und erregt auf, als sich der große Plug in ihren schmalen Hintern schob und sie auf eine Weise ausfüllte, die ihren Körper nach noch mehr geiler Aufmerksamkeit verlangen ließ. Amber blickte Lucia tief in die Augen, um jede ihrer Regungen in diesem Neuland registrieren zu können. Das war ihr grundsätzlich als Herrin enorm wichtig. Jeder ihrer Untergebenen sollte sich zu jeder Zeit gesehen fühlen, nicht nur im sexuellen Spiel. So bemerkte sie den gierigen Hunger in den Augen der SM Sklavin. Die kleine Hure konnte es wohl kaum erwarten, verweiblicht und in eine perfekte Sklavin verwandelt zu werden. Lucias Schenkel zitterten vor lustvoller Erwartung. Sie war begierig darauf, ihrer Meisterin zu gefallen.
Amber grinste in sich hinein. Zu gut konnte sie sich vorstellen, was in ihrem süßen Schützling vor sich ging. Da sie Lucias Sehnsucht nach Latex schon in der Arztpraxis an ihren heißen Blicken erkannt hatte, war sie für die Session gut vorbereitet. Das war Amber zwar immer, denn sie nahm ihre Rolle als Führende ernst. Doch irgendwie war ihr eine gute Beziehung zu Lucia noch ein Stückchen wichtiger als sonst. Insgeheim ermahnte sie sich, ihrer Anwärterin nicht zu verfallen oder sich gar zu verlieben. Das würde alles zerstören und nur Unheil stiften, oder etwa nicht? Scheinbar hing Amber einen Ticken zu lange ihren Gedanken nach, denn ihre Schutzbefohlene blickte sie neugierig und eine Spur unsicher an. So schüttelte Amber die großen Emotionen ab, die in ihr aufsteigen wollten. Schließlich musste erst einmal sie sich sortieren, bevor sie Lucia noch tiefer in das mentale BDSM einführte. Und dass im Grunde sie der Chef war, die Richtung zu jeder Zeit mit ihren Grenzen vorgab, ihre Lust Ambers Antrieb war, musste sie ja nicht wissen. Das überforderte und verdarb sie nur. Nein, zunächst einmal wollte sie aus ihr eine verdorbene Schlampe machen, die es auf Befehl mit jedem trieb, den sie ihr vorsetzte. Das war Lucias Bestimmung, die tiefe Befriedigung und Erfüllung mit sich bringen würde. Nur ahnte Lucia davon noch nichts, da sie schlichtweg zu unerfahren war. Und ihren eigenen Weg noch nicht gänzlich willkommen hieß. Zu lange befand sie sich in einem Käfig, den sie sich selbst übergestülpt hatte. Apropos überstülpen!
Eine blaue Perücke für die SM Sklavin
Amber richtete einen strengen Blick Richtung Lucia, kramte eine blaue Perücke hervor und warf sie grob zwischen die Beine ihrer Kleinen. Als sie sich aufrichtete, um danach zu greifen und sie sich widerstandslos anzuziehen, entfuhr ihr ein Stöhnen. Der dicke Analplug füllte ihren Anus wohl mehr aus als angenommen. "Gut so, Miststück!" Dachte Amber und begann damit, die Unterwürfige in Latexkleidung einzukleiden und dafür zu sorgen, dass alles eng und einschränkend war. Das Luder sollte schwitzen und sich wie eine Gefangene ihrer Lust fühlen. Sie sollte es vollumfänglich auskosten und auch lernen, das kostbare Latex mit Würde zu tragen und natürlich ohne zu murren. Amber würde Lucia so lange in ihrem Schwitzkäfig lassen, wie es ihr gefiel. Da war sie wieder, die Sadistin in ihr. Qualvoll langsam führte sie einen noch dickeren Analplug in den Arsch der devoten Frau ein und sorgte dafür, dass Lucia für die nächste Zeit jede Bewegung spüren würde. Die Hübsche zuckte zusammen und schloss instinktiv die Beine. Ja, der XL Analplug war der Hammer, das wusste sie. Ihn aufzunehmen erforderte einen harten Willen und war keine Leichtigkeit. Doch Amber verpasste ihr ein paar Klapse auf ihren knackigen Hintern. Einen jederzeit willigen und extrem dehnbaren Arsch zu haben gehörte zum Feminisierungs-Programm einfach dazu, ohne Kompromisse. So befestigte Amber als nächstes fies grinsend einige BDSM Sexspiele am Körper der Devotee und achtete darauf, dass sie ihr völlig hilflos ausgeliefert war.
Amber hatte enormen Spaß dabei, ihre Sklavin mit Schmerzen zu malträtieren, sie an ihre Grenzen des Erreichbaren zu führen. Zu schnell durfte sie nicht vorgehen, jedoch auch nicht zu vorsichtig. Dieses Mittelmaß zu finden war jedes Mal eine Herausforderung. Der Dominante im Sexspiel zu sein war nicht nur reines Vergnügen. Es bedeutete, Verantwortung für einen anderen Menschen zu tragen und auf diesen zu achten, sein Wohl zu gewährleisten - physisch und psychisch. Doch Amber liebte es zu sehr, wenn ihre Subs um Gnade bettelten, denn sie wusste, dass sie in diesem Zustand der Lust mit ihr machen konnte, was sie wollte. Manchmal pinkelte sie beim Liebesspiel sogar auf die Sklaven, als Strafe für ihre Verfehlungen. Der Urin muss auch von den Sklaven als Teil ihrer Demütigung getrunken werden. Wie Lucia darauf reagieren würde? Amber wollte sie damit überraschen und kündigte es im Vorfeld nicht an. Ein Grunzen riss Amber kurzzeitig aus dem intensiven Spiel mit Lucia. Ach ja, da war ja noch ein lästiges Insekt, das in einer Ecke des Raumes unbeachtet verharrte.
Ohrfeige und Gürtel Auspeitschung für das Sklaven Schwein
Mit einer schnellen Handbewegung sprach Amber leise, aber eindringlich: "Geilst du Schwein dich etwa unerlaubt an unserem Sex auf? Na warte, Drecksau!" Der männliche Sklave, der ihnen beiden dienen musste, genoss es ebenfalls, von seiner Herrin gedemütigt zu werden. Er liebte es, wenn sie ihn mit einem Strap-on Dildo in Besitz nahm, während die unterwürfige Frau den Auftrag ausführen musste, ihn zum Beispiel oral zu befriedigen. Es war ein echtes Zeichen ihrer Dominanz über ihn und er liebte jede Sekunde davon. Dennoch zuckte er zusammen, als Amber mit strammen Schritt auf ihn zukam und ihm eine kräftige Ohrfeige verpasste. Leicht kippte er zur Seite, doch beeilte sich, der Herrin ein Dankeschön für ihre Zuwendung auszusprechen. Lucia, die ganz gefangen von ihren intensiven Gefühlen war, fand an der bizarren Szenerie geilen Gefallen. Noch nie sah sie dabei zu, wie ein Mensch einem anderen eine Ohrfeige verpasste. Es gehörte sich nicht, war nicht gesellschaftskonform, brach Tabus. Und doch brannte ihre Mitte vor Begehren. Wie verkommen sie doch war! Amber hatte vollkommen Recht mit ihrer Einschätzung, dass sie als Fickstück zukünftig herhalten musste. Das war ihre Bestimmung, schon seit langem. Das erkannte Lucia nun deutlich. Ein innerer Frieden, der mit Erregung nichts zu tun hatte, breitete sich in Lucia aus. Angekommen, das beschrieb die Empfindung am besten. Ja, sie war angekommen. Dank Amber und ihrer Herrschaft über sie.
Amber erkannte jede Regung, die in Lucia vorging. Verwegen sah sie die unterwürfige Frau mit einem Hungergefühl in den Augen an. Schnell trat sie noch dem Sklaven in den Schritt, so dass er keuchte und sich krümmte, dann konnte sie sich kaum mehr zurückhalten. Langsam wie ein Raubtier schritt sie zum Bett zurück, auf dem Lucia zitternd vor Erwartung lag. Den Hintern vollgestopft, das Herz rasend, als ihr klar wurde, was gleich passieren würde. Die dominante Frau verschwendete keine Zeit und begann damit, ihre Untergebene zu verweiblichen. Nun kam die Fesselausrüstung zum Einsatz- Handschellen und Augenbinde.
Natursekt zum Trinken als Liebestest
Lucia ließ alles über sich ergehen, genoss jede Sekunde, in der sie Ambers Dominanz spürte. Sie wusste, dass sie alles tun musste, was ihre Herrin wollte, wenn sie diese Begegnung überstehen und zur vollkommenen Lustdienerin werden wollte. So unterwarf sie sich bereitwillig all ihren Forderungen. Und gehorchte sanftmütig, obwohl sie aus der Fassung war, als ihr befohlen wurde, Urin zu trinken. Da Lucia nichts sehen konnte, sondern nur hören, vernahm sie, dass in ein Gefäß gepinkelt wurde, das im Anschluss auf dem Boden geschoben und dem Sklaven gereicht wurde. Sowohl ihre Meisterin, als auch der andere Sklave füllten mit ihren vollen Blasen den Behälter. Obwohl alles Neuland für Lucia war, fühlte es sich passend an, solch ein demütigendes Getränk erhalten zu bekommen. Amber benetzte erst Lucias Lippen mit der noch warmen, duftenden Flüssigkeit, dann flößte sie ihr den gesamten Piss-Inhalt schlückchenweise ein. Diesmal bekam die Kleine genügend Zeit zum Trinken. Das nächste Mal würde sie schneller schlucken müssen - oder sich übergeben.
Für Lucia gab es nichts Besseres, als diesen Moment der ultimativen Unterwerfung und Beherrschung. Doch lange Zeit zum Nachdenken wurde ihr nicht zugestanden. Kaum hatte sich Lucia an den Geschmack des Urins gewöhnt, war sogar stolz auf sich, nicht gewürgt zu haben, da hörte sie ein strenges "Fein gemacht. Jetzt kommt deine Belohnung für deinen ausgezeichneten Gehorsam!". Sie wurde in eine stehende Position gezerrt, den riesigen Analplug noch immer im Hintern und an den Handgelenken an einem Haken an der Decke fixiert, hilflos blind durch die Augenbinde und gefesselt mit Handschellen. Es war an der Zeit für noch härtere BDSM Spiele. Auch der andere Sklave wurde neben Lucia auf gleiche Weise festgebunden. Ein kurzer Moment der atemlosen Stille, dann ein Surren und Schnalzen eines Gürtels.
Zuerst war der männliche Sklave an der Reihe. Amber wollte Lucia Gelegenheit geben, sich an diese Praktik zu gewöhnen und sie nicht überfallen damit. Schon das Trinken des Urins war ungewohnt für sie. Tapfer tat sie es. Doch Amber musste sich zügeln, denn die Erfahrung zeigte ihr, dass sich der Genuss der Submission langsam steigern sollte. Schließlich wollte sie noch lange etwas von ihrem Zögling haben und sie nicht vergraulen. So lebte sie ihren Sadismus in erster Linie an dem Sklaven aus und verhaute ihm die Kehrseite, bis sie tiefrot leuchtete. Der Wurm stöhnte gepeinigt und doch stand ihm die Latte senkrecht vom Körper ab. Grinsend nahm sie Lucia die Augenbinde ab, denn sie sollte sehen, was jetzt geschah. Fasziniert beobachtete Lucia, wie Amber den Sklaven auf allen vieren zum Bett krabbeln ließ, um ihm dann die Hände über dem Kopf zu fesseln.
Spalt lecken und Sperma in ein Gefäß
Jetzt war es Zeit für etwas Spaß. Amber reizte und quälte ihn, bis er um Erlösung bettelte und flehte. Etwas Unartiges regte sich in Lucia bei diesem Anblick. Steckte in ihr auch eine kleine Domina? Es juckte sie in den Fingern, ihm den Mund zuzuhalten, während Amber ihn drangsalierte. Spannend, dieser Gedanke! Sie würde ihn mit Amber im Aftercare benennen. Was ihre Herrin davon halten würde?
Doch schon ging die Erniedrigung des Subs weiter. Amber verneinte das Erlösungsgesuch des Sklaven. Zuerst musste er sie oral befriedigen. Wenn er es schaffte und seine Herrin zufrieden stellte, durfte auch er einen Orgasmus genießen. Wie nachgiebig Amber doch manchmal war. Doch wehe, die Ratte würde den Boden mit seiner Sahne versauen. Natürlich würde er in den Behälter ejakulieren müssen und sein Sperma am Schluss selbst aufnehmen. Das stand außer Frage. Ihr fantastisch aussehender Körper wurde so schnell nicht mit Wichse beschmutzt! Amber stellte sich über den Sklaven, packte seinen Kopf und ließ ihn ihre Vagina lecken, bis sie hart kam. Dabei blickte sie Lucia tief in die Augen, die ihren Blick mit ebensolcher Intensität erwiderte. "Was ist das nur für ein angenehmes und zugleich erschreckendes Kribbeln in meinem Bauch?" Ging es Amber durch den Sinn, als sie sich wieder gefangen hatte und dem Wurm unter ihr erlaubte, abspritzen zu dürfen. "Wehe, es geht ein Tropfen daneben, Sau! Dann wirst du ihn mit der Zunge vom Boden auflecken müssen, klar?" Hastig nickte der devote Mann und erleichterte sich beinahe zeitgleich, so erregt war er.
Da ging Amber auch schon wieder auf Lucia zu. Zärtlich strich sie mit dem Zeigefinger über deren Lippen, bis sie ihn nach unten gleiten ließ, erst den Kitzler umkreiste und dann mit zwei weiteren Fingern in Lucias nassen Spalt einführte. "Bitte mich um Erlösung, meine Liebe." Hauchte Amber in Lucias Ohr. Während sie ihre Finger immer tiefer schob, raunte sie: "Lass es raus, alle deine Säfte, Schöne. Schenke deiner Herrin deine ganze Lust!" Als Lucia schneller atmete und kaum mehr an sich halten konnte, grinste Amber gemein: "Es ist nicht schlimm, wenn du den Boden mit deinem Lustsaft voll squirtest, Darling. Die Made wird es ordentlich sauber lecken!"
Sehr viel später, als beide Sklaven nach dem Liebesspiel erschöpft auf dem Boden lagen, pinkelte Amber noch auf sie. Einfach, weil ihr danach war. Die zwei Knechte zitterten, als der warme Urin über ihre Körper floss, aber sie wussten, dass sie alles über sich ergehen und trinken mussten. Weil es der Wille der geliebten Herrin war. Und so wurde es zu ihrem Wille.